Test: Apple iPhone X

Die neuen Kameras

Die neuen Kameras

Die Dualkamera wurden deutlich aufgerüstet und übertrifft sogar um Haaresbreite das iPhone 8. Die hinteren Kameras fotografieren zwar ebenfalls mit 12 Mpx; doch beim iPhone X ist auch das leichte Tele optisch stabilisiert und ermöglicht deutlich ruhigere Videos. Während bei beiden Geräten das Weitwinkel eine Blende von ƒ/1.8 bietet, ist das Tele mit Blende ƒ/2.4 statt ƒ/2.8 ausgestattet. Auf Kleinbild umgerechnet beträgt die Brennweite des Weitwinkels 29 Millimeter und jene des Teles 63 Millimeter.
Tipp: Viele Details zur Technik und zur Signalverarbeitung finden Sie im Test zum iPhone 8 (Plus). An dieser Stelle werden wir nur auf die Neuerungen eingehen, die dieses Jahr auf allen Geräten eingeführt wurden.

Live Photos

Die Live Photos kennen wir seit dem iPhone 7, doch sie wurden deutlich aufgewertet. Dabei handelt es sich um ein einzelnes Foto, das von einem drei Sekunden langen Video ummantelt ist. Ein Druck auf das Display lässt das Bild zum Leben erwachen. So weit, so bekannt.
Neu sind die Effekte, die jederzeit auf ein Live Photo angewendet werden können, indem das Display in der Fotos-App von unten nach oben gewischt wird:
Die Live Photos sind um neue Kamera-Effekte erweitert worden …
Quelle: Screenshot /ze
Die Endlosschleife spielt das Video immer wieder ab. Der Abpraller wiederholt das Video vorwärts und rückwärts. Besonders interessant ist die Langzeitbelichtung: Sie produziert ein statisches Foto, bei dem die bewegten Teile verschwimmen – eben genau so, wie es bei einer «grossen» Kamera auf einem Stativ und mit einer langen Verschlusszeit aussehen würde:
… die zum Beispiel eine Langzeitbelichtung simulieren (rechte Seite)
Quelle: PCtipp /ze

Bildqualität

Neue Filter. Die Filter sind alle ausgetauscht worden und wirken nun ein wenig subtiler, was die Farbgebung anbelangt.
Farben. Die Qualität der Bilder hat sich sichtbar verbessert. Die Farben sind ein wenig kräftiger geworden. Damit wird Apples Ruf, besonders neutrale Farben zu produzieren, etwas aufgeweicht. Gleichzeitig huldigen diese Änderungen aber auch dem Publikumsgeschmack, der bunte Bilder will – ganz besonders im asiatischen Raum.
Artefakte. Keinen nennenswerten Unterschied konnten wir bei der Bildqualität bei schwachem Licht ausmachen. Die Details schmieren unverändert zu; doch diese Grenzen sind den winzigen Sensoren geschuldet, wie sie heute in allen Smartphones verbaut sind.

Videos

4K mit 60 fps. Das bedeutet bei den Smartphones den aktuellen Weltrekord: Das iPhone X filmt in 4K mit bis zu 60 fps (Bilder pro Sekunde)! Bei anderen Smartphones liegt die maximale Bildrate bei 4K und 30 fps oder Full HD und 60 fps – zurzeit bieten nur das iPhone 8 und das iPhone X beide Eigenschaften. Allerdings fallen bei der Aufnahme ganze 400 MB Daten pro Minute an, obwohl der neue Code HEVC (H.265) zum Einsatz kommt. Wenn diese Videos Ihr Ding sind, sollten Sie also unbedingt zu einem iPhone X mit 256 GB Speicher greifen.
Zeitlupen in Full HD. Auch die Potenz der Zeitlupe wurde verdoppelt: Sie liegt bei maximal 240 fps in Full HD. Die Bildqualität entspricht dabei jener, die auch bei einem regulären Full-HD-Streifen zustande kommt. Wie stark die Zeitlupe in der Wiedergabe wirkt, hängt davon ab, ob der Rest des Films mit 30 fps (8-fach-Zeitlupe) oder 60 fps (4-fach-Zeitlupe) gedreht wurde.

Neue Dateiformate

Viele Eigenschaften der neuen iPhones sind nur möglich, weil neue Bild- und Filmformate zum Einsatz kommen.
HEIF. Bei Fotos wird auf Wunsch statt JPEG das neue HEIF verwendet (für «High Efficiency Image File Format»). Dabei handelt es sich um einen offiziellen Standard der «Moving Picture Experts Group» (MPEG). HEIF soll langfristig JPEG verdrängen.
Zu den wichtigsten Vorzügen gehören eine bessere Bildqualität bei deutlich reduziertem Datenverbrauch. JPEG-Artefakte sind Geschichte. Ausserdem lassen sich mehrere Fotos in eine Datei verpacken. Dazu gehören Originale und modifizierte Kopien oder Bildserien, die mit dem Burst-Mode des iPhone 8 geschossen wurden.
HEVC steht für «High Efficiency Video Codec». Dabei handelt es sich um Videos, die nach dem H.265-Standard codiert wurden, der den alten H.264-Standard in Rente schicken soll. H.265 bietet etwa dieselbe Qualität wie H.264, doch die Datenmenge wird auf die Hälfte eingedampft. Die Verwendung von HEVC ist zwingend, wenn Videos in 4K/60 fps aufgezeichnet werden sollen.
Das grösste Problem von H.265 ist die enorme Rechenleistung, die für die Codierung während der Aufnahme benötigt wird. Deshalb ist der Codec nur auf dem iPhone 8 (Plus), dem iPhone X oder neuer verfügbar.
Kompatibilität. HEIF und HEVC sind von einer grossflächigen Verbreitung noch weit entfernt. Soll ein Video oder ein Foto zum Beispiel auf Instagram gepostet werden, konvertiert das iPhone X das Material automatisch vor der Übertragung in JPEG oder H.264. Hingegen lässt sich zum Beispiel ein Video in H.265 auch in iMovie auf dem iPad Pro oder einem Mac schneiden. In den Einstellungen des iPhones wird definiert, wie das Video weitergereicht wird.

Porträtmodus

Der Porträtmodus war das Highlight des iPhone 7 Plus und hat bis heute nichts von seinem Reiz verloren. Aufgenommen wird mit dem Tele. Gleichzeitig wird jedoch zusammen mit dem Weitwinkel eine 3D-Tiefenkarte der Person erstellt. Diese wiederum wird verwendet, um das Modell zu isolieren, während der Hintergrund in einer dezenten Unschärfe verschwindet – ganz so, wie es mit einer grossen Kamera und einem Tele bei Offenblende der Fall ist. Der Porträt-Modus funktioniert zwar nicht in allen Fällen, doch wenn er es tut, ist der Wow-Effekt garantiert.
Der Porträtmodus macht einem vergessen, dass hier ein Smartphone am Werk war (iPhone 8 Plus und RNI Films)
Quelle: PCtipp /ze
Neu ist unter iOS 11, dass diese Tiefenkarte für App-Entwickler zugänglich ist. Die kostenlose App Focos macht sie sichtbar und erlaubt es, die Schärfe nachträglich auf eine andere Stelle zu lenken, auszudehnen oder einzuschränken. Darüber hinaus lässt sich nicht nur der Hintergrund, sondern auch der Vordergrund weichzeichnen (achten Sie auf das Wasser in der Abbildung links):
Die Tiefenkarte lässt sich zum Beispiel in der App «Focos» manipulieren
Quelle: Screenshot /ze
Apps und Anwendungen können ausserdem die Tiefenkarte auslesen und separat darstellen, damit sie für weitere Zwecke verwendet werden kann. Die neuste Version von Photoshop CC zeigt sie als separaten Alpha-Kanal an:
Die Tiefenkarte in der HEIF-Datei wird unter anderem von Photoshop CC erkannt
Quelle: PCtipp /ze

Porträtlicht

Mit iOS 11 wurde der Porträtmodus aus der Beta-Phase entlassen. Neu ist hingegen das mindestens genauso beeindruckende Porträtlicht. Auch dieser Software-Trick macht sich die Tiefenkarte zunutze, um den Hintergrund zu isolieren. Gleichzeitig werden die Gesichtszüge analysiert. Die Resultate werden verwendet, um die Beleuchtungen zu ändern. Natürliches Licht oder Konturenlicht verändern das Bild auf eine subtile Weise, indem zum Beispiel die Gesichtskonturen herausgearbeitet werden.
Fast schon spektakulär ist hingegen der Effekt Bühnenbeleuchtung, bei dem die Gesichtszüge herausgearbeitet werden, während der Hintergrund im tiefen Schwarz versinkt. Diesen Effekt gibt es wahlweise in Farbe oder Schwarz-Weiss.
Das Studiolicht
Quelle: PCtipp /ze
Alle Effekte funktionieren nur, wenn der Porträtmodus aktiv ist. Anschliessend wird über einen virtuellen Drehregler der gewünschte Effekt angewählt. Dieser kann später jederzeit zurückgenommen oder ausgetauscht werden, HEIF sei Dank.

Front-Kamera und Animojis

Die Front-Kamera fotografiert mit 7 Mpx, Videos werden in Full HD gedreht. Bis jetzt spielte diese Kamera jedoch immer nur die zweite Geige, weil in die fotografischen Qualitäten der grossen Kameras investiert wurde. Das ändert sich mit dem iPhone X durch die verbaute TrueDepth-Kamera: Sie benötigt keine zweite Linse, um eine 3D-Karte des Gesichts anzufertigen. Und so stehen der Porträtmodus und das Porträtlicht auch für Selfies zur Verfügung.
Doch den Gag schlechthin liefern die Animojis, also «animierte Emojis». In der App Nachrichten gibt es neu einen Satz dieser kleinen Bildchen, bei denen sich die Gesichtszüge des Anwenders durch die TrueDepth-Kamera animieren lassen – und zwar nahezu lippensynchron. Auch die Mimik und Kopfbewegungen werden in Echtzeit übertragen. Diese Faxen lassen sich als Bild oder reguläres Video verschicken, sodass jeder Empfänger mit einem Smartphone in den Genuss dieser Werke kommt.
Affige Animojis sind gerade der letzte Schrei
Quelle: Screenshot / ze
Es dauerte eine gefühlte Stunde, bis kreative Köpfe einen neuen Trend lostraten: Zurzeit wird nicht nur YouTube mit «Emoji-Karaoke» förmlich geflutet. Dabei werden die animierten Emojis in einer Video-Software zusammengeschnitten und neu vertont. Das sieht dann etwa so aus:
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Kommentare
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Klaus Zellweger
11.11.2017
Guten Tag, Midori Besten Dank für das Feedback. Der Preis steht ganz am Schluss in der Infobox. Was die Schnellladefunktion betrifft, musste ich bereits im zweiten Absatz auf den iPhone-8-Test verweisen, weil dieser Test sonst viel zu lang geworden wäre. Darin wird auch die Schnelllade-Funktion beschrieben, inkl. der Kosten für Netzteil und Kabel. Für diesen Preis hätte ich mir 5 Nexus 5X kaufen können (man stelle sich das bildlich vor!) Das stimmt schon. Aber es wird auf der Welt nicht allzu viele Leute geben, die sich statt eines iPhone X fünf Nexus 5X kaufen. Ich würde deshalb eher solche Vergleiche anstellen: Für 1400 Franken bekommst du … - einen hübschen Satz Felgen für das geliebte Auto - zwei Flüge von Zürich nach New York City und zurück - 1 Fujifilm X100F - 1-2 Paar todschicke Schuhe von Christian Louboutin - ein iPhone X - ein Wochenende im Luxushotel mit Gourmet-Menü und Wein für 2 Personen Der Haken an dieser Liste? Es gibt keinen. Die schönen Dinge kosten Geld, wie wir alle wissen. Ob jedoch ein Produkt seinen Preis wert ist, bestimmt der Markt mit seinem Kaufverhalten. Offenbar hat sich der Markt entschlossen, stundenlang für ein iPhone X in einer Schlange zu stehen. Und das lässt eigentlich nur den Schluss zu, dass Apple den Preis zu tief angesetzt hat. Das würde auf dasselbe rauskommen wie wenn man die teuerste Gaminggrafikkarte uneingeschränkt empfehlen würde, bloss weil sie die schnellste ist. Warum «bloss»? Diese Empfehlung ergibt für mich einen perfekten Sinn, wenn ich auf der Suche nach der schnellsten Grafikkarte bin. Allerdings wäre ich nicht begeistert, wenn mir der Schreiberling erklärt, dass ich mir diese Grafikkarte sowieso nicht leisten kann, dass sie es mir nicht wert ist oder dass kein normaler Mensch so viel Geld ausgibt und ich deshalb weiterblättern soll. Das wäre eine unverzeihliche Anmassung gegenüber dem Leser! Und genau aus diesem Grund habe ich kein Wort über den Preis des iPhone X verloren. Dass man dazu eine andere Meinung haben kann, ist mir durchaus bewusst. :-) Ich wünsche dir ein tolles Wochenende!

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Midori
11.11.2017
Hallo Klaus Dass der Preis in der Infobox steht ist mir bewusst, allerdings finde ich sollte in einem Testbericht explizit darauf eingegangen werden und in Relation gestellt werden, idealerweise auch mit Alternativprodukten. Es ist mir ebenso bewusst, dass das iPhone X nicht ohne Grund einen so hohen Preis hat. (Ich teile die Ansicht, dass iPhones so teuer sind bloss weil ein angebissener darauf abgebildet ist, nur bedingt.) Das stimmt schon. Aber es wird auf der Welt nicht allzu viele Leute geben, die sich statt eines iPhone X fünf Nexus 5X kaufen. Ich würde deshalb eher solche Vergleiche anstellen:[...] Der Haken an dieser Liste? Es gibt keinen. Der Punkt, den ich machen wollte war, dass man für den Preis eines iPhone X mit erwähnten Zubehör problemlos ein zweites top Smartphones (von mir aus auch zwei iPhone 7) oder noch mehr Mittelklasse Smartphones kaufen könnte, sofern eines in die Brüche gehen sollte. Es ist ja nicht so, dass ein iPhone X eine dreimal längere Lebensdauer aufweist als ein 400-Franken-Mittelklassegerät. Beide dürften im Schnitt nach drei Jahren oder so ersetzt werden. Deine Vergleiche zielen jeweils auf eine bestimmte Zielgruppe ab. Für diese ist der Preis kein Grundsätzliches Problem, I get it. Aber im Artikel steht "Kaufempfehlung ohne Einschränkung" und das heisst für mich so viel wie: Gar nicht lange überlegen, einfach zugreifen, egal wofür und wie oft das Smartphone gebraucht wird. Das finde ich eine gewagt Aussage. In deinem Post machst du diese Einschränkung interessanterweise gleich selber: Warum «bloss»? Diese Empfehlung ergibt für mich einen perfekten Sinn, wenn ich auf der Suche nach der schnellsten Grafikkarte bin. Richtig, "wenn". Auch wenn viele Leute vor den Apple Stores Schlange stehen -- was sind das (mehrheitlich) für Leute: Durchschnittsanwender, Technikbegeisterte (Early Adopters), Apple zugewandte oder Apple Fans? Ich tippe auf letzteres und die machen schlussendlich, wenn es hoch kommt, vielleicht 5% des Umsatzes aus. Apple zugewandte, zumindest jene, die ich kenne, mögen zwar die Geräte von Apple, würden das Gerät aber niemals "umsverrecke" am ersten Tag haben wollen und schon gar nicht dafür auf der Strasse campieren. Durchschnittsandwender brauchen nicht ab Tag 1 alle Funktionen, die in einem iPhone X stecken. Technikbegeisterte lassen sich mehr vom Preis lenken (oder auch nicht, je nach finanzieller Situation). Und "Apple zugewandte" sind im Prinzip auch Durchschnittsanwender. Also: Für wen genau kann eine uneingeschränkte Kaufempfehlung für das iPhone X ausgesprochen werden? Ich denke für 2 der erwähnten Gruppen: Technikbegeisterte und Fans, wobei sich letztere vermutlich eher wenig von einer Empfehlung beeinflussen lassen. Allerdings wäre ich nicht begeistert, wenn mir der Schreiberling erklärt, dass ich mir diese Grafikkarte sowieso nicht leisten kann und deshalb weiterblättern soll. Das wäre eine unverzeihliche Anmassung gegenüber dem Leser! Ich finde es aber auch eine Anmassung davon auszugehen, dass sich jeder einfach so ein mindestens 1'200-Franken-Gerät leisten kann und jeden als uneinsichtig darzustellen, der nicht bereit ist (oder tatsächlich nicht die Möglichkeit hat), so viel Geld für ein Gerät auszugeben, das nach 1 Jahr nicht mehr auf dem aktuellen Stand der Technik ist. Es geht doch nur darum, die Zielgruppe abzustecken, für die sich ein Produkt lohnt und für die grosse Mehrheit der Anwender eine vernünftige Alternative anzubieten. Für das iPhone X gibt es keine Alternative ganz ohne Abstriche, aber sehr wohl gibt es erträgliche Abstriche (das ganze AR Zeug wird jetzt erst so langsam Fahrt aufnehmen). Beispielsweise das LG G6. Warum kostet dieses weniger als die Hälfte eines iPhone X, was hat ein Anwender konkret davon, wenn er stattdessen den Aufpreis zum iPhone X bezahlt und steht das in einem Verhältnis? Von einer eigentlich neutralen Zeitschrift erwarte ich genau solche Einschätzungen; alles andere empfinde ich als unvollständig und damit unseriös, ich kann es nicht anders sagen. ---- Das wurde jetzt etwas lang, hoffentlich nicht langweilig. Wünsche ebenfalls ein schönes Wochenende :)

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pctippi
11.11.2017
hahah ach wenn es um apple geht, kann man auf klaus gar nicht hören. [Mod edit: Beleidigung gesnipt]. einfach ignorieren und keinen seiner berichte lesen.

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Klaus Zellweger
12.11.2017
Ich finde es aber auch eine Anmassung davon auszugehen, dass sich jeder einfach so ein mindestens 1'200-Franken-Gerät leisten kann und jeden als uneinsichtig darzustellen, der nicht bereit ist (oder tatsächlich nicht die Möglichkeit hat), so viel Geld für ein Gerät auszugeben, das nach 1 Jahr nicht mehr auf dem aktuellen Stand der Technik ist. Das ist komplett falsch rübergekommen und ich bitte um Entschuldigung. Ich habe den Text geändert, aber du hast ihn scheinbar bereits kopiert. Asche auf mein Haupt!

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kut
13.11.2017
Gratuliere, ihr habt es geschafft, einen Testbericht zu verfassen, ohne mit einem Wort auf den Preis einzugehen. [...] Als Mac- und iPhone User (iPhone 6s, MacBook Pro 13) kann ich diesem Posting nur zustimmen. Und generell: die Apple-Produkte sind einfach massgeblich zu teuer und das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt einfach nicht mehr. Schon vor zwei Jahren habe ich mir als zweites Notebook einen Windows-Rechner angeschafft, da ich für die selbe Leistung (4 Cores, i7) bei Apple fast den doppelten Betrag hätte hinblättern müssen ... nicht (mehr) mit mir. Ich bin mit beiden Geräten (MacOS Sierra 10.12.6 und Windows 10 Home 1703) sehr zufrieden. Microsoft hat gegenüber früher gewaltig aufgeholt. Jedenfalls werde ich mir nächstes Mal kein Apple-Produkt mehr kaufen. Mfg kut

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pctippi
14.11.2017
augen auf hi kut ja das ist nachvollziehbar. ich bin seit letztem jahr auf android und windows umgestiegen. einfach nur hammer, diese unternehmen verkaufen wirkliche funktionen für das geld, und nicht nur scheinfunktionen. schon mal versucht mit einem apple handy eine mp3 an jemanden zu schicken (bin musiker und das passierte mir dauernd, wenn ich eigene mp3 weiter schicken wollte). Keine Chance apple ist ein teueres gefängis. aber mir geht es darum, dass für einen testbericht jemand neutrales den test schreiben sollte und nicht ein apple, oder window fan. da bleibt die ganze neutralität auf der strecke. und wenn man im web die anderen seiten liest, dann schneidet das iphone x, na ja sagen wir mal so, meilen grosser unterschied als bei apfel (apple) klaus, ab. und das ist unseriös. schliesslich heisst es hier pc tip und nicht, mac tip gruss

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slmrvoge
15.11.2017
hi kut ja das ist nachvollziehbar. ich bin seit letztem jahr auf android und windows umgestiegen. einfach nur hammer, diese unternehmen verkaufen wirkliche funktionen für das geld, und nicht nur scheinfunktionen. schon mal versucht mit einem apple handy eine mp3 an jemanden zu schicken (bin musiker und das passierte mir dauernd, wenn ich eigene mp3 weiter schicken wollte). Keine Chance apple ist ein teueres gefängis. aber mir geht es darum, dass für einen testbericht jemand neutrales den test schreiben sollte und nicht ein apple, oder window fan. da bleibt die ganze neutralität auf der strecke. und wenn man im web die anderen seiten liest, dann schneidet das iphone x, na ja sagen wir mal so, meilen grosser unterschied als bei apfel (apple) klaus, ab. und das ist unseriös. schliesslich heisst es hier pc tip und nicht, mac tip gruss Bei Android zahlst du einfach in einer anderen Währung (Daten). iOS und Android wirst du nie vergleichen können, egal in welche Richtung. Ich habe beides Systeme im Einsatz.