Facebook ja – aber mit Sicherheit
Leider gibt es auch Schädlinge, die automatisch ...
Leider gibt es auch Schädlinge, die automatisch haufenweise Leute als Freunde hinzufügen. Darum blendet Facebook zusätzlich ein Captcha-Fenster ein. Sie müssen darin schwer lesbare Zeichen eintippen. So wollen die Facebook-Macher Mensch von Maschine unterscheiden.
Um die Captcha-Dialoge zu vermeiden, könnten Sie Ihr Konto bei Facebook bestätigen lassen. Damit würde der Dienst jedoch in den Besitz Ihrer Handy-Nummer gelangen. Denn über diese müssen Sie die Bestätigung abwickeln. Verzichten Sie aus Datenschutzgründen auf die Angabe der Mobiltelefonnummer.
Um die Captcha-Dialoge zu vermeiden, könnten Sie Ihr Konto bei Facebook bestätigen lassen. Damit würde der Dienst jedoch in den Besitz Ihrer Handy-Nummer gelangen. Denn über diese müssen Sie die Bestätigung abwickeln. Verzichten Sie aus Datenschutzgründen auf die Angabe der Mobiltelefonnummer.
Nach dem Abschicken der Freundesanfrage erhält Ihr Bekannter diese umgehend. Er klickt die Nachricht an und fügt Sie als Freund hinzu. Danach erscheint in Ihrem Profil unten rechts eine kleine rote Sprechblase. Klicken Sie darauf. Es wird eine Mitteilung wie «XY hat deine Freundschaftsanfrage bestätigt» angezeigt.
Nun haben Sie Ihren ersten Freund in Facebook hinzugefügt. Jetzt können Sie – abhängig von seinen Einstellungen – seine Freundesliste, Fotos etc. durchstöbern. Auch einem Chat steht nichts mehr im Weg.
Wichtige Einstellungen
Es gibt in Facebook unzählige Konfigurationsmöglichkeiten – ein Grossteil davon betrifft die Privatsphäre. Knöpfen Sie sich diese Einstellungen möglichst früh vor und entscheiden Sie, wer welche Daten sehen darf. Öffnen Sie zuerst Einstellungen/Kontoeinstellungen. Hier finden Sie die Register Einstellungen, Netzwerke, Benachrichtigungen, Handy und Sprache. Seien Sie zurückhaltend mit Ihren Angaben. Unter Netzwerke können Sie einem Netzwerk beitreten. Die meisten Schweizer Facebook-Nutzer sind bei «Switzerland» dabei. Aber aufgepasst: Wenn Sie beitreten, dürfen standardmässig alle Mitglieder des Netzwerks Ihre Informationen betrachten. Besuchen Sie deshalb umgehend die Privatsphäre-Einstellungen. Dazu im nächsten Kapitel mehr.
Es gibt in Facebook unzählige Konfigurationsmöglichkeiten – ein Grossteil davon betrifft die Privatsphäre. Knöpfen Sie sich diese Einstellungen möglichst früh vor und entscheiden Sie, wer welche Daten sehen darf. Öffnen Sie zuerst Einstellungen/Kontoeinstellungen. Hier finden Sie die Register Einstellungen, Netzwerke, Benachrichtigungen, Handy und Sprache. Seien Sie zurückhaltend mit Ihren Angaben. Unter Netzwerke können Sie einem Netzwerk beitreten. Die meisten Schweizer Facebook-Nutzer sind bei «Switzerland» dabei. Aber aufgepasst: Wenn Sie beitreten, dürfen standardmässig alle Mitglieder des Netzwerks Ihre Informationen betrachten. Besuchen Sie deshalb umgehend die Privatsphäre-Einstellungen. Dazu im nächsten Kapitel mehr.
Was Sie auch genau prüfen sollten, sind die Benachrichtigungen. Facebook sendet jedes Mal eine E-Mail, wenn einer Ihrer Freunde etwas schreibt oder ändert, wenn Sie Freundschafts-anfragen bekommen, wenn Ihre bestätigt werden etc. So viele Nachrichten nerven. Passen Sie die Benachrichtigungen an. Klicken Sie im oberen Teil auf Mehr anzeigen und gehen Sie die Liste durch. Vergessen Sie nicht, am Schluss auf «Änderungen speichern» zu klicken.
01.07.2011