Oft gelesen und geteilt
19.12.2012, 08:00 Uhr
IT-Rückblick: Kurioses aus dem Jahr 2012
Im aktuellen Jahr haben wir Sie mit Tausenden News versorgt. Hier präsentieren wir die ungewöhnlichsten, schockierendsten und skurrilsten Nachrichten 2012.
Google bestraft sich selbst
Google hatte durch bezahlte Blog-Einträge zum Chrome Browser gegen die eigenen Richtlinien verstossen. Obwohl es offenbar nur ein Versehen war, bestrafte sich der Suchmaschinenriese im Januar 2012 selbst.
Google verbietet in seinen Richtlinien, dass sich bezahlte Werbelinks auf das Suchmaschinensuchergebnis auswirken. Ausgerechnet diese Regelung wurde dem Suchmaschinenbetreiber selbst zum Verhängnis. Ein von Google bezahlter Blog-Eintrag mit Werbung für den Chrome Browser enthielt einen Downloadlink zum Browser. Das Problem: Solche Links müssen mit dem Attribut «rel=nofollow» versehen werden, damit sie nicht im Google-Index auftauchen. Und genau das war in besagtem Blog-Eintrag offenbar nicht der Fall.
Zur damaligen News
- IT-Rückblick: Kurioses aus dem Jahr 2012
- Media Makt verkauft offenbar alte Geräte als neu
- Sicherheitsanbieter Symantec gehackt
- Todesstrafe für iranischen Webentwickler
- Porno-Gucker auf dem Präsentierteller
- Andere Länder, andere Sitten
- Aufgedeckt: Swisscom zockt Handy-Nutzer ab
- Durchgefallen: mehr als die Hälfte der Apps
- 675'000 Dollar Busse für einige wenige ...
- 4G-Schwindel: Apple reagiert
- Heimelektronik - bei Ikea kaufen?
- Apple klaut Schweizer Bahnhofsuhr
- Mapplegate: Apple steuert sich ins Abseits
- Smartphone-Test: gemixtes Doppel
- Luxusjacht im Apple-Design
- Österreicher erspringt YouTube-Rekord
- Pornos für einen guten Zweck
- Schweizerin verklagt Apple
- Back 2 the roots: Die Maus rollt wieder
- Grosse Klappe, nichts dahinter
- Druck dir einen Klon
- Aston Kutcher = Steve Jobs - oder umgekehrt?
Kommentare
Es sind keine Kommentare vorhanden.