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23.05.2008, 09:40 Uhr
Apple sackt Suisa-Gebühr ein
Wer auf apple.ch Suisa-Gebühr bezahlt, sponsert damit nur den Apfel-Laden.
Auch beim iPod-Kauf im Apple-Online-Store wird die Suisa-Gebühr erhoben – so wie im Elektronikgeschäft um die Ecke. Apple aber liefert diese Einnahmen nicht an die Suisa, sondern weigert sich, diese rauszurücken. Darüber beschwert sich die Stiftung Konsumentenschutz und fordert, dass Apple diesen Betrug sofort stoppt. Schliesslich profitiere der Apfel-Laden seit 1. September 2007 von ihren Kunden, die Suisa-Gebühr zahlen. Apple antwortet darauf: «Nur Importeure wie Fust, Dataquest, etc. müssen diese Abgabe an die Suisa abliefern. Die iPods auf apple.ch kommen aus Irland, womit Apple nicht Importeur ist.»
Sollte Apple damit Recht haben, so fordert SKS das Unternehmen auf, den Kunden die vermeintliche Suisa-Gebühr wieder zu retournieren und die Preise im Online-Store entsprechend zu senken.
Sollte Apple damit Recht haben, so fordert SKS das Unternehmen auf, den Kunden die vermeintliche Suisa-Gebühr wieder zu retournieren und die Preise im Online-Store entsprechend zu senken.
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