Die Post druckt jetzt auch für uns
Druckaufträge in den USA
Geschäftskritische Dokumente
HP setzt bei dem Service ebenfalls auf seine vorhandene Infrastruktur: Die Apps für Android und iOS sind um die Daten der hiesigen Postfilialen erweitert worden. Mit dem Transportdienstleister FedEx bietet HP in den USA einen Druckdienst an, bei dem sich der Benutzer ebenfalls die nächstgelegene Filiale suchen und die Prints dort abholen kann.
Bei geschäftskritischen Informationen ist aber Vorsicht geboten: Die Smartphone-App befördert alle Daten in HPs Rechenzentrum in den USA, wo der ePrint-Service betrieben wird. Daniel Tschudi, Country Manager der Imaging und Printing Group von HP Schweiz, betonte allerdings, dass die Infrastruktur jenseits des Atlantiks natürlich besser abgesichert sei als jedes Smartphone. «Sensible Informationen haben auch auf dem iPhone nichts verloren», sagte Tschudi an einem Anlass am Mittwochabend in Zürich.
Aus der HP-Cloud rufen die Schalterangestellten die Druckaufträge in der Postfiliale ab. Da sich der Kunde mit einer PIN ausweisen muss, erfolgt der Ausdruck nur im Beisein des Auftraggebers, betont Post-Verkaufsgebietsleiter Schönenberger. HP-Manager Tschudi ergänzt: Jeder Ausdruck habe ein Deckblatt mit Auftragsdetails, das gleichzeitig Privatsphäre sichere.
Aus der HP-Cloud rufen die Schalterangestellten die Druckaufträge in der Postfiliale ab. Da sich der Kunde mit einer PIN ausweisen muss, erfolgt der Ausdruck nur im Beisein des Auftraggebers, betont Post-Verkaufsgebietsleiter Schönenberger. HP-Manager Tschudi ergänzt: Jeder Ausdruck habe ein Deckblatt mit Auftragsdetails, das gleichzeitig Privatsphäre sichere.
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