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23.02.2012, 09:03 Uhr
Die Post druckt jetzt auch für uns
Die Schweizerische Post und HP lancieren einen Druckdienst für Geschäftsreisende. Vom Smartphone aus können Dokumente in 1851 Filialen der Post ausgedruckt werden.
Die Schweizerische Post vermietet ihre Drucker an Schalterkunden. Gemeinsam mit HP startet das Unternehmen einen Auftragsdruckdienst für Privatkunden. Die Anwender können von ihrem iPhone oder Android-Telefon aus mithilfe einer App Dokumente an den neuen Cloud-Dienst senden. Jede der landesweit 1851 Postfilialen hat dann Zugriff auf die Daten und kann dem Benutzer die gewünschten Ausdrucke aushändigen.
Im Hintergrund wickelt HPs ePrint-Service den Auftrag ab. Lädt der Smartphone-User sein Dokument hoch, landet es in der HP-Cloud. Von dort aus lassen sich E-Mails, HTML-Seiten, PDFs oder Bilddateien in den gängigen Formaten vom Schalterpersonal abrufen.
Die Zuordnung von Druckauftrag zum Schalterkunden regelt ein PIN-Code, den der Anwender als Bestätigung vom ePrint-Service am Handy empfängt. Bezahlt werden die Schwarz-Weiss-Ausdrucke vor Ort: Die ersten zwei Blätter kosten 2 Franken, die folgenden Seiten zwischen 50 und 30 Rappen.
Für den Dienst waren laut Aussage von Bruno Schönenberger, Leiter Verkaufsgebiet Zürich-Meilen der Post, keine Investitionen notwendig. Ungefähr 6500 HP-Drucker stünden bereits seit Jahren in den Postfilialen, der neue Service sei die von den Mitarbeitern gewohnte Benutzeroberfläche auf den Schalter-PCs eingebunden worden. «Für das Personal gab es nur eine Einweisung», betont Schönenberger den geringen Implementierungsaufwand.
Die Zuordnung von Druckauftrag zum Schalterkunden regelt ein PIN-Code, den der Anwender als Bestätigung vom ePrint-Service am Handy empfängt. Bezahlt werden die Schwarz-Weiss-Ausdrucke vor Ort: Die ersten zwei Blätter kosten 2 Franken, die folgenden Seiten zwischen 50 und 30 Rappen.
Für den Dienst waren laut Aussage von Bruno Schönenberger, Leiter Verkaufsgebiet Zürich-Meilen der Post, keine Investitionen notwendig. Ungefähr 6500 HP-Drucker stünden bereits seit Jahren in den Postfilialen, der neue Service sei die von den Mitarbeitern gewohnte Benutzeroberfläche auf den Schalter-PCs eingebunden worden. «Für das Personal gab es nur eine Einweisung», betont Schönenberger den geringen Implementierungsaufwand.
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