Asus Eee Box: das erste Nettop im Test
Sonstiges An der Frontseite befinden ...
Sonstiges
An der Frontseite befinden sich sowohl ein Kopfhörer- als auch ein Mikrofonanschluss, zwei USB-Anschlüsse sowie ein Kartenleser für SD-, MMC- und Memory-Stick-Karten. Auf der Rückseite liegen zwei weitere USB-Anschlüsse, Line out für Musik, digitaler Monitoranschluss (Analog-Adapter wird mitgeliefert), ein Ethernet-Anschluss und die WLAN-Antenne.
Die Asus Eee Box ist von ihrem Wesen her eher verschlossen und lässt sich nur sehr mühsam öffnen. Im Innern stösst man zuerst mal auf Blech und sieht keine Elektronik; wir getrauten uns nicht, noch weiter an der Abdeckung herumzuschrauben. Zwei Türchen lassen sich per Schraubenzieher öffnen, von denen das eine die RAM-Bausteine freigibt. Die Festplatte hingegen lässt sich auf anderem Weg sehr einfach austauschen: Einfach an der Seite der Box zwei Schrauben lösen und einmal kräftig ziehen.
An der Frontseite befinden sich sowohl ein Kopfhörer- als auch ein Mikrofonanschluss, zwei USB-Anschlüsse sowie ein Kartenleser für SD-, MMC- und Memory-Stick-Karten. Auf der Rückseite liegen zwei weitere USB-Anschlüsse, Line out für Musik, digitaler Monitoranschluss (Analog-Adapter wird mitgeliefert), ein Ethernet-Anschluss und die WLAN-Antenne.
Die Asus Eee Box ist von ihrem Wesen her eher verschlossen und lässt sich nur sehr mühsam öffnen. Im Innern stösst man zuerst mal auf Blech und sieht keine Elektronik; wir getrauten uns nicht, noch weiter an der Abdeckung herumzuschrauben. Zwei Türchen lassen sich per Schraubenzieher öffnen, von denen das eine die RAM-Bausteine freigibt. Die Festplatte hingegen lässt sich auf anderem Weg sehr einfach austauschen: Einfach an der Seite der Box zwei Schrauben lösen und einmal kräftig ziehen.
Fazit
Das Konzept der Nettops ist top, nicht flop! Asus hat dieses wie schon bei den Netbooks als erster Hersteller umgesetzt und dabei nichts Wichtiges falsch gemacht. Für normale Tätigkeiten, das heisst praktisch alles ausser intensives Gamen und Videobearbeitung, reicht die Asus Eee Box locker aus. Sie ist ähnlich günstig wie der Eee PC, ohne dass man sich mit fummeligen Tastaturen und kleinen Monitoren herumschlagen muss. Ein Nachteil ist einzig die eingeschränkte Mobilität. Gegenüber einem Desktop-PC spart man enorm Platz, Strom und Gewicht. Und auch etwas Geld, wenngleich die grossen Desktops ein besseres Verhältnis zwischen Preis und Rechenleistung bieten. Vermutlich werden Nettops künftig sogar noch deutlich günstiger, als es die Asus Eee Box im Moment ist.
Das Konzept der Nettops ist top, nicht flop! Asus hat dieses wie schon bei den Netbooks als erster Hersteller umgesetzt und dabei nichts Wichtiges falsch gemacht. Für normale Tätigkeiten, das heisst praktisch alles ausser intensives Gamen und Videobearbeitung, reicht die Asus Eee Box locker aus. Sie ist ähnlich günstig wie der Eee PC, ohne dass man sich mit fummeligen Tastaturen und kleinen Monitoren herumschlagen muss. Ein Nachteil ist einzig die eingeschränkte Mobilität. Gegenüber einem Desktop-PC spart man enorm Platz, Strom und Gewicht. Und auch etwas Geld, wenngleich die grossen Desktops ein besseres Verhältnis zwischen Preis und Rechenleistung bieten. Vermutlich werden Nettops künftig sogar noch deutlich günstiger, als es die Asus Eee Box im Moment ist.
Testergebnis
Klein, leicht, elegant, sparsam, leise, günstig, schnelles WLAN
Eingeschränkte Rechen- und Grafikleistung, kein opt. Laufwerk
Details: Intel Atom N270 1,6 GHz, 1 GB RAM, 160 GB Festplatte, Windows XP Home
Preis: Fr. 429.–
Infos:www.digitec.ch
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Autor(in)
David
Lee
27.10.2008