Hands-on des Fast-Alleskönners: Asus ROG Flow X16 (2022)
Ausstattung und Zubehör
Die Spezifikationen können sich sehen lassen. Das waren die wichtigsten Kennzahlen aus der Shop-Beschreibung:
- AMD Ryzen 9 6900HS Octa-Core-Prozessor mit 3,3 bis 4,9 GHz
- 16 GB DDR5-4800-Arbeitsspeicher (erweiterbar auf 64 GB)
- 1 TB SSD mit PCIe/NVMe-Anbindung
- Um 360° drehbares 16"-Touchdisplay mit einer Auflösung von 2560 × 1600 Pixeln (WQXGA, 16:10) und 165 Hz Refresh-Rate, HDR
- NVIDIA GeForce RTX 3070 TI mit 8 GB GDDR6-Grafikspeicher
- 802.11ax WLAN, Bluetooth 5.2, 4 × USB 3.1 (2 × Typ-C mit PowerDelivery & DisplayPort), Cardreader, HDMI, Webcam, zusätzlicher Port für den Anschluss vom ROG XG Mobile Interface
- Windows 11 Pro, Tastaturbeleuchtung, TPM, Gesichtserkennung
- inkl. Eingabestift
Ausserdem lässt sich das Gerät für Wartungszwecke relativ leicht aufschrauben; keine Selbstverständlichkeit bei einem Convertible. Es befindet sich darin sogar noch ein freier M.2-Slot, für den Fall, dass man ein zweites Solid State Drive einbauen möchte (meins, in einer 2,2-Millimeter-Bauform, liegt schon bereit).
Praktischer Luxus
Dazu habe ich mir das relativ teure, aber für meine Zwecke am besten passende Asus-Dock zugelegt. Asus-eigene Geräte bekommen mit diesem Dock via USB-C immerhin 120 Watt geliefert. Die weiteren Gründe fürs Dock: Ich kann den externen Monitor, die Tastatur und das USB-Ladekabel fürs Smartphone einfach am Dock angestöpselt lassen, wenn ich den Laptop abdocke. Ausserdem fehlt dem Notebook tatsächlich ein herkömmlicher RJ-45-Ethernet-Anschluss. Dies dünkt mich bei einem Gaming-Gerät etwas merkwürdig (dazu später mehr). Aber das Dock stellt ihn bereit, womit das angedockte Notebook dennoch LAN nutzen kann. Alternativ ist man mit Wi-Fi 6 bestens bedient.
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