Tests 21.08.2017, 07:03 Uhr

Test: Axxiv Serius 13S23

Reduziert aufs Wesentliche: Das Schweizer Ultrabook Serius 13S23 ist für Geschäftsleute gedacht. Aber ist es dafür auch gemacht? Hier der Test.
Die meisten Geschäftsleute bevorzugen kleine und stabile Notebooks, welche die alltäglichen Prozesse wartungsarm und problemlos mitmachen; die Multimediaeigenschaften sind dabei oft sekundär. Das 13 Zoll grosse Axxiv-Ultrabook Serius 13S23 will auf «Unnötiges» verzichten und trotzdem produktives Arbeiten ermöglichen. Axxiv ist übrigens eine Schweizer Eigenmarke des IT-Grosshändlers Littlebit. Schon beim Auspacken überzeugen die Leichtigkeit und die gute Verarbeitung. Das 1,8 Zentimeter hohe Aluminiumgehäuse sorgt für das geringe Gewicht von 1,3 Kilogramm, ohne dabei die Robustheit zu vernachlässigen.
Windows 10 Pro lädt innerhalb weniger Sekunden vom SSD. Auch das klare IPS-Monitorbild mit 1920 × 1080 Pixeln hat uns gefallen, selbst wenn die Auflösung für heutige Verhältnisse eher durchschnittlich wirkt. Der Bildschirm spiegelt kaum und zeigt auch bei Sonneneinstrahlung ein relativ klar erkennbares Bild. Wem ein einzelnes Notebook-Display nicht reicht, der kann über HDMI oder Mini-DisplayPort einen zusätzlichen externen Monitor mit 4K-Auflösung anschliessen.

Reichhaltige Ausstattung

Überhaupt lassen die Anschlüsse am Serius 13S23 nichts zu wünschen übrig: Vorhanden sind zwei USB-3.0-Ports, ein ausklappbarer Gbit-Netzwerkanschluss, ein topaktueller USB-3.1-Port, klassische Mikrofon- und Lautsprecherbuchsen sowie ein SD-Kartenslot. Sogar einen SIM-Steckplatz hat Axxiv verbaut. Damit deckt das Ultrabook alle gängigen Datenquellen und Bildausgabegeräte ab. Kabellos werden die Daten über WLAN-AC übertragen.
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