Tests
14.03.2013, 17:00 Uhr
HTC One im Test
Mit dem One will HTC auf die Erfolgsspur zurückkehren. Wir sagen Ihnen, wieso die Chancen dazu sehr gut stehen.
Was beim HTC One zuerst ins Auge fällt, ist sein schickes Design. Nebst der von uns getesteten silbernen Version gibt es das One auch noch ganz in Schwarz. Das Smartphone sieht aber nicht nur hübsch aus, es fühlt sich auch gut an. Das liegt am hochwertigen und sehr gut verarbeiteten Gehäuse aus Aluminium. Lediglich zwischen Vorder- und Rückseite ist ein schmaler Kunststoffstreifen, der die hochwertige Anmutung aber in keinster Weise schmälert. Dank der abgerundeten Rückseite liegt das an der dicksten Stelle 9,3 mm dünne und 143 Gramm leichte One auch sehr gut in der Hand.
Scharf und laut
Ergonomisch noch verträglich ist auch die Display-Grösse von 4,7 Zoll. Eine einhändige Bedienung ist so noch einigermassen komfortabel möglich. Bislang unerreicht ist die Pixeldichte des neuen HTC-Flaggschiffs: Dank Full-HD-Auflösung (1920 x 1080) beträgt sie stolze 468 ppi (iPhone 5: 326 ppi). Insbesondere hochauflösende Bilder und Videos werden auf dem One damit gestochen scharf dargestellt und auch die Farben wirken ausgesprochen kräftig. Alles in allem ein wirklich beeindruckendes Display.
Auffällig am Design des HTC One sind die zwei Lautsprecher, die sich untypisch oben und unten auf der Vorderseite befinden. Doch die haben es in sich: Einen besseren und lauteren Klang bekommt man aus einem Smartphone wohl kaum heraus – hier hat HTC wirklich ganze Arbeit geleistet (natürlich trägt auch das One wie bei HTC üblich das «Beats Audio»-Logo).
Setup im Browser
Während des Setups hat man die Möglichkeit, erste Grundeinstellungen via «HTC Erste Schritte» vorzunehmen. Dabei öffnet man am Computer die Webseite des Diensts, gibt einen vom Smartphone generierten Code ein und nimmt anschliessend das Setup am PC vor – die Einstellungen werden anschliessend via Cloud auf das HTC One synchronisiert. Das Websetup umfasst von der Einrichtung des BlinkFeeds über vorinstallierte Apps und synchronisierte Accounts bis hin zum Klingelton alle möglichen Einstellungen.
Ergonomisch noch verträglich ist auch die Display-Grösse von 4,7 Zoll. Eine einhändige Bedienung ist so noch einigermassen komfortabel möglich. Bislang unerreicht ist die Pixeldichte des neuen HTC-Flaggschiffs: Dank Full-HD-Auflösung (1920 x 1080) beträgt sie stolze 468 ppi (iPhone 5: 326 ppi). Insbesondere hochauflösende Bilder und Videos werden auf dem One damit gestochen scharf dargestellt und auch die Farben wirken ausgesprochen kräftig. Alles in allem ein wirklich beeindruckendes Display.
Auffällig am Design des HTC One sind die zwei Lautsprecher, die sich untypisch oben und unten auf der Vorderseite befinden. Doch die haben es in sich: Einen besseren und lauteren Klang bekommt man aus einem Smartphone wohl kaum heraus – hier hat HTC wirklich ganze Arbeit geleistet (natürlich trägt auch das One wie bei HTC üblich das «Beats Audio»-Logo).
Setup im Browser
Während des Setups hat man die Möglichkeit, erste Grundeinstellungen via «HTC Erste Schritte» vorzunehmen. Dabei öffnet man am Computer die Webseite des Diensts, gibt einen vom Smartphone generierten Code ein und nimmt anschliessend das Setup am PC vor – die Einstellungen werden anschliessend via Cloud auf das HTC One synchronisiert. Das Websetup umfasst von der Einrichtung des BlinkFeeds über vorinstallierte Apps und synchronisierte Accounts bis hin zum Klingelton alle möglichen Einstellungen.
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03.05.2013
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