Test: Devolo Magic 2 WiFi next Multiroom-Kit
Einfache Installation
Turbo-Installation: Die Installation ist kinderleicht, verläuft komplett ohne Software und in typischer Devolo-Manier, und ist, auch das ist eine gute Nachricht, innert weniger Minuten erledigt. Im ersten Schritt wird die Basis per LAN-Kabel mit dem Modemrouter verbunden und in eine Steckdose daneben eingesteckt. Danach genügt es, die Satelliten-Adapter nacheinander in benachbarte Steckdosen zu stecken – und schlicht abzuwarten. Die Adapter finden sich, synchronisieren sich aufeinander und spannen automatisch ein Netzwerk auf – fertig. Signalisiert wird die erfolgreiche, im Fachjargon auch als «Pairing» bezeichnete Prozedur immer visuell, durch eine konstant leuchtende LED an allen drei Geräten. Falls diese automatische Synchronisation nicht gelingt, können die Adapter natürlich auch manuell gepairt werden.
Dafür bietet der Hersteller Devolo eine entsprechende Taste an ihren Geräten. Im letzten Schritt können die Satelliten, wie gewünscht, in den entsprechenden Räumen platziert werden, und mit den Endgeräten wie etwa einem Netzwerkspeicher, Fernseher oder Bluray-Player verbunden werden.
Aufbau des Mesh-Netzwerkes: Hier müssen einmalig die WLAN-Zugangsdaten vom (Haupt)-Router an die Satelliten übertragen werden. Das geschieht ebenso einfach, indem an den Satelliten nacheinander die Taste mit dem «Dach»-Symbol gedrückt werden. Danach muss noch die WPS-Taste des Routers (im Test: Fritzbox 7590) betätigt werden. Im Test gelang auch dies problemlos. Der funktionierende Mesh-Verbund wurde angezeigt, indem die blinkende Haus-Taste in einen permanent weiss leuchtenden Button überging.
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