Plume SuperPods im PCtipp-Test

Plume Homepass als KI-Architektur

Bezüglich der Netzwerkanalyse ist der Plume-Service Dreh- und Angelpunkt. Das adaptive, entsprechend vernetzte WLAN-System analysiert und optimiert dazu mit Hilfe von KI Tempo und Reichweite. Wie KI dabei tatsächlich angewandt wird, hängt direkt von den Nutzungsgewohnheiten des Anwenders ab. 
Plume SuperPod: die Verpackung 
Quelle: BN AG
Analysiert werden Datenaufkommen, Nutzungsgewohnheiten sowie die Netzwerkumgebung, um jedem SuperPod-Endgerät die passende Geschwindigkeit und Abdeckung zur Verfügung zu stellen. Plume nutzt dazu die bei jedem SuperPod vorhandenen Funkkanäle, damit es nicht zu Datenkollisionen im Netzwerk kommt. Hört sich nur kompliziert an, ist es aber nicht. Soviel vorweg: Das Netzwerk, das aus insgesamt vier Adaptern (drei Satelliten und ein Gateway) bestand, war pfeilschnell und, was noch wichtiger ist, ruckzuck installiert und per Homepass-App (getestete Version: 2.75.1-eu-175) einfach zu bedienen.



Kommentare
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t177aa
11.03.2022
Tönt ja grundsätzlich positiv, abgesehen von der Einschränkung des freien Verkaufs oder der mtl. Kosten. Auf den ersten Blick einiges teurer als andere Mesh Anbieter, trotz der zusätzlichen Dienstleistungen. Schade finde ich, dass sie zwar eleganter aussehen als die "Devolo Klötze", diese dafür zumindest eine "Ersatz-Steckdose" bieten (allerdings üblicherweise auch drei abdecken). Man könnte diese SuperPods aber auch an eine Stromschiene anschliessen anstatt direkt an eine Steckdose, richtig? Wie sieht es aus mit der Übernahme des bestehenden WLAN-Zugangs, ist das auch möglich (wie bei Devolo und anderen)? Gibt es neben der Aussage "wir konnten 6 4K-Streams parallel und ruckelfrei streamen" auch "harte Zahlen" über die erreichten Geschwindigkeiten? Ist zwar immer auch von den örtlichen Gegebenheiten abhängig, trotzdem interessant im Vergleich zu anderen Mesh Produkten.

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