In der Bildergalerie unten präsentiert Ihnen der PCtipp die Angebote von Media Markt.

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Samsung QE55Q85R: QLED-Modell mit Spitzenbild

Quelle: Samsung

Was: 4K-TV Samsung QE55Q85R
Wo: https://www.mediamarkt.ch
Wann: bis 14. April 2020, solange Vorrat reicht
Preis: Fr. 1299.–

Media Markt will für den 55 Zoll grossen TV (Bilddiagonale: 138 cm) Fr. 1299.–. Der Ultra-HD-Fernseher mit exklusiver Samsung-QLED-Technologie bietet neben einem schlanken Design auch weitreichende Smart-TV-Funktionen sowie vier HDMI- und drei USB-Ports.

Die Ausstattung:

PCtipp meint: Samsungs aktuelles Mittelklassemodell QE65Q85R hat es in sich. Die Glotze wird mit der One-Connect-Box geliefert, der Anschlussbox des Modells. Hier werden sämtliche Kabel angeschlossen wie etwa das für den Satellitenempfang oder HDMI für die Zuspieler. Der Fernseher selbst kommuniziert mit der Connect-Box lediglich noch über ein dünnes optisches Kabel, das sich im zuvor montierten Standfuss unterbringen lässt. Samsung baut beim TV auf sein eigenes Betriebssystem Tizen (gesprochen «Teisen») in Version 5.

Die Knöpfe auf der mitgelieferten Fernbedienung hat Samsung auf ein Minimum reduziert. Neben der Kanalwahl und der Lautstärkeregelung findet sich hier auch ein Button für die Sparachsteuerung, um das Modell auch akustisch zu lenken. Die Bildqualität des QLED-TVs, das haben bereits mehrere PCtipp-Tests bewiesen, überzeugt durch ein besonders tiefes Schwarz. Farben werden kräftig wiedergeben und Hauttöne sowie Gesichter besitzen wiederum eine bemerkenswerte Tiefenschärfe. Mit einer durchschnittlichen Leistungsaufnahme von 157 Watt (Energieeffizienzklasse «B») gehört der 4K-Fernseher nicht ganz zu den sparsamsten TVs.

Fazit: Samsungs QE55Q85R ist ein sehr starker Ultra-HD-Fernseher. Bildqualität, Ausstattung und Design sind auf einem hohen Niveau. Der Media-Markt-Preis kann ebenso gefallen.

Express-Checks: Ab dieser Seite präsentiert Ihnen der PCtipp weitere Angebote von Interdiscount. Die folgenden Kurzfazits sollen Ihnen helfen, ein im Prospekt gezeigtes Angebot besser einordnen zu können. Bitte bedenken Sie: Informieren Sie sich bei Bedarf auch vor Ort, um sich so ein genaueres Bild des Angebots machen zu können.

HP Pavilion x360-15-dq1794nz: gut ausgestattetes Convertible

Quelle: HP

Wo: https://www.mediamarkt.ch
Wann: bis 14. April 2020, solange Vorrat reicht

Express-Check: Convertible (Notebook) HP Pavilion x360-15-dq1794nz für Fr. 899.–. Bei dem Media-Markt-Angebot des HP Pavilion x360-15-dq1794nz handelt es sich um ein 15,6 Zoll grosses Convertible, das es aber durchaus in sich hat. Als CPU arbeitet eine aktuelle Core-i5-CPU (Modell 10210U, Vierkernprozessor, max. Takt: 4,2 GHz), insgesamt 16 GB an Arbeitsspeicher sowie ein 512 GB grosser SSD-Datenspeicher. Letzteres ist Standard für einen Laptop dieser Preisklasse.

Der berührungsempfindliche Bildschirm löst mit Full HD (1920 × 1080 Bildpunkten) auf. Das für Home-Office- und Business-Aufgaben spezifizierte 2-in-1-Modell bietet keinen separaten Grafikchip, sondern nutzt die in der CPU integrierte Grafikeinheit Intel UHD Graphics. Diese 3D-Einheit taugt mittlerweile für die hochauflösende Videowiedergabe respektive deren Bearbeitung, wenn daran keine allzu grossen Anforderungen gestellt werden. Anschlussseitig verbaut HP in das knapp 2 kg schwere Modell einen HDMI-, zwei USB-3.1- sowie eine Typ-C-Port-Variante. Ein optisches Laufwerk fehlt. LAN und WLAN gehören hingegen zum Bestandteil des Windows-10-Notebooks (S-Modus). Die Akkulaufzeit gibt der Hersteller mit 9:30 Stunden an. In der Praxis dürfte sie auf etwa 7 Stunden schrumpfen, was allerdings immer noch ein ordentlicher Wert ist, bedenkt man die Spannweite des Convertibles.

Kurzfazit: HPs Pavilion x360-15-dq1794nz ist ein noch prima ausgestattetes Office-Notebook, mit dem sich dank der Akkulaufzeit auch unterwegs arbeiten lässt. Die SSD-Kapazität geht noch in Ordnung. Wir finden: Auch das ist ein faires Media-Markt-Angebot.

Wo: www.mediamarkt.ch
Wann: bis 14. April 2020, solange Vorrat reicht

Express-Check: Epsons Multifunktionsgerät ET-2750 für Fr. 299.–. Epson setzt bei dem All-in-One auf nachfüllbare Tintenbehälter. Mit im Paket sind dazu vier einzelne Farbtuben (Magenta, Cyan, Gelb und Schwarz), um eben diese Behälter zu füllen. Das Besonderes des «Unlimited»-Angebots von Media Markt: Epson schickt ab Kaufdatum zwei Jahre lang dem Käufer neue Tuben zu, falls der Tintenvorrat zur Neige geht. PCtipp testet derzeit ein ähnliches Modell im Labor.

Unser Ergebnis: Die Inbetriebnahme gelingt schnell, wenn man auch etwas Druck auf die Tuben ausübt, sonst ist das Ganze eine eher zähe Angelegenheit. Der monochrome Textdruck gelingt dem EcoTank gut. Buchstaben bringt das Modell ordentlich aufs Papier. Beim Farbdruck gibt es an Grafiken auch nichts auszusetzen, wenngleich sie an die Spezialisten der Fotodrucker nicht ganz heranreichen. Das Hauptargument für Epsons EcoTank ET-2750 dürften seine extrem günstigen Druckkosten sein. Für eine schwarz-weisse A4-Seite werden gerade mal 0,2 Rappen fällig. Eine farbige A4-Seite kostet ebenso nur 0,4 Rappen. Zur Ausstattung: Der Papiervorrat fällt mit 100 Blatt etwas klein aus. Eine automatische Duplexeinheit ist vorhanden, ein Dokumenteneinzug oder NFC leider nicht. Dafür gibts wiederum LAN und WLAN. Zudem ziert ein 3,7 cm grosser farbiger Bildschirm die Frontseite des Geräts. Als App stellt der Hersteller seinem Modell iPrint zur Seite. Damit kann das Gerät via Smartphone oder Tablet auch in einem Netzwerk bedient werden.

Kurzfazit: Epsons EcoTank ET-2750 ist extrem günstig beim Druck. Minuspunkte heimst sich das Modell bei der mageren Ausstattung ein.

Wo: www.mediamarkt.ch
Wann: bis 14. April 2020, solange Vorrat reicht

Express-Check: Smartphone Nokia 7.2 (Cyan Green) für Fr. 249.–. Das Nokia 7.2 kommt mit 6,3-Zoll-Display im 19,5:9-Verhältnis, was einer Auflösung von 2340 × 1080 Pixeln (410 ppi) entspricht. Das Display ist aus 2,5D-Corning-Gorilla-Glas gefertigt. Vorne fällt der Notch (20-Mpx-Frontkamera) dezent aus. Auf der Rückseite gibt es eine kreisförmige Erhöhung mit einer Dreifachkamera mit Zeiss-Optik und einem LED-Blitz. Die rückseitige Hauptlinse mit 48 Megapixeln bietet Quadpixel-Technologie. Bei den beiden anderen Linsen handelt es sich um einen 5-Megapixel-Tiefensensor und ein 8-Megapixel-Ultraweitwinkelobjektiv. Darunter findet sich wie beim Nokia 7.1 der Fingerabdrucksensor. Oben findet sich sogar noch eine 3,5-mm-Kopfhörerbuchse. Das Modell ist mit 64 GB lokalem Speicher sowie 4 GB RAM ausgestattet. Es bietet Dual-SIM und einen microSD-Kartensteckplatz. Das Mittelklasse-Smartphone zum Budget-Preis misst 15,88 × 7,51 × 0,82 Zentimeter und wiegt 180 Gramm. Im PCtipp-Test erwies sich das Modell mit Android 9 als Betriebssystem schnell genug, um problemlos damit arbeiten zu können. Die Bedienung funktioniert flüssig, manche Apps brauchen zum Öffnen ein bisschen länger als von anderen Smartphones gewohnt. Die Nutzung von Office-Programmen und Chats sowie Videos klappt einwandfrei. Der 3500-mAh-Akku hielt in unserem Alltagstest über zwei Tage durch.

Kurzfazit: Das Nokia 7.2 ist ein gutes Mittelklasse-Smartphone zum Budget-Preis. Auch das schlicht-elegante Design des Nokia 7.2  punktet.

Wo: www.mediamarkt.ch
Wann: bis 14. April 2020, solange Vorrat reicht

Express-Check: WLAN-Repeater AVM Fritz!Repeater 1200 für Fr. 59.–. Bei AVMs kompakt gebautem Mesh-Repeater, dem Fritz!Repeater 1200, handelt es sich um ein Netzwerkgerät, das die Reichweite in einem WLAN-Netzwerk erweitern kann. Ausstattungsseitig verfügt es über einen Gibt-LAN-Port sowie eine Pairing-Taste, um sich mit einem Fritz!Box-Router zu verbinden. Der Netzwerkknoten, der zudem auch als Access Point betrieben werden kann, funkt Daten auf zwei Frequenzeinheiten von A nach B: auf dem 5-GHz- mit maximal 867 Mbit/s, sowie dem 2,4-GHz-Band mit einem Tempo von bis zu 400 Mbit/s. Summa summarum ergibt sich so ein maximaler Datendurchsatz von 1267 Mbit/s.

Zum Betrieb wird das Gerät direkt in eine Steckdose gesteckt. In Verbindung mit einem aktuellen Fritz!Box-Router kann der Repeater in den beiden Betriebsarten «WLAN-Brücke» oder, als kabelgebundene Variante, der «LAN-Brücke», eingesetzt werden. Während der Modus «WLAN-Brücke» die Verbindung zum Hauptrouter via Funk aufbaut, kommt beim LAN-Modus eben ein LAN-Kabel zum Einsatz, das (Internet-)Router und Repeater miteinander verbindet. Je nachdem, wie das Gerät angeschlossen wird, führt immer ein Assistent durch die Installationsschritte, die im Normalfall innert fünf bis zehn Minuten komplett abgeschlossen sind. AVM gibt auf das Gerät eine fünfjährige Garantie.

Kurzfazit: AVMs Fritz!Repeater 1200 ist eine sehr günstige Möglichkeit, die Reichweite im Netzwerk auszubauen respektive sich mithilfe einer Fritz!Box ein Mesh-Netzwerk aufzubauen.

Wo: www.mediamarkt.ch
Wann: bis 14. April 2020, solange Vorrat reicht

Express-Check: Soundbox UE Wonderboom 2 (grau) für Fr. 69.–. Wie eine zu dick geratene Pille sieht das Gerät in seiner minimalistischen Verpackung aus. Die beiden sehr grossen gummierten Lautstärkebuttons vorne erinnern leicht an ein Kreuz aus der biblischen Geschichte. Mit einer durchschnittlich grossen Hand lässt sich das 10,4 cm hohe Gerät mit 9,5 cm Durchmesser gut fassen, das Mesh- und Gummi-Finish sorgt für angenehmen Griff. Sein Gewicht von 420 g ist allerdings eher hoch für einen Lautsprecher, der sich «hochmobil» nennt. An der Oberseite befinden sich drei Buttons für Bluetooth-Pairing, Ein- und Ausschalten sowie Wiedergabe, Pause und «Double Up». Mit letzterer Funktion lassen sich mehrere Wonderboom-2-Geräte zu einem Stereo-Lautsprecher-System zusammenfügen. Mit einem kleinen Button an der Unterseite kann der «Outdoor Mode» aktiviert werden, der mithilfe einer speziellen Equalizer-Einstellung passenderen Sound für draussen ermöglicht. Im Test war die Wonderboom 2 innert Sekunden mit unserem Smartphone verbunden. Zum Sound: Obwohl gerade bei höheren Lautstärken erkennbar ist, dass sich der Soundwürfel eher auf den Bass als die Höhen konzentriert hat, klingt alles glasklar, selbst beim 360-Grad-Sound. Die Bluetooth-Verbindung hielt bis ca. 30 m. Von den behaupteten 13 Stunden Batterieleistung schafft der Bluetooth-Speaker elf. Dank seiner Bauweise ist das IP67-zertifizierte Gerät wasser- und staubdicht.

Kurzfazit: Der Ultimate Ears Wonderboom 2 ist ein kleines Soundwunder. Mit einer starken Batterie, voller IP67-Zertifizierung, schneller Inbetriebnahme sowie sattem Sound ist es eine exzellente Wahl bei den Bluetooth-Lautsprechern.

Wo: https://www.mediamarkt.ch
Wann: bis 14. April 2020, solange Vorrat reicht

Express-Check: Gaming-PC Acer Predator Orion 3000 für Fr. 1399.–. Ein Nobelhobel, durch und durch. Mit dem Modell Orion 3000 von Acers bekannter Predator-Serie setzt der Hersteller auf Highspeed. Das beginnt mit dem luftgekühlten Core-i7-9700-Prozessor (Achtkernprozessor, bis 4,7 GHz), geht weiter mit der verbauten «GeForce-GTX-1660-Super»-Grafikkarte (6 GB Videospeicher), über einen 16-Gigabyte-Arbeitsspeicher bis hin zum 1 Terabyte grossen SSD. Schön: Dem SSD-Datenträger steht nochmals eine 1 Terabyte grosse HDD-Variante als Datensilo zur Seite. Design-technisch hübscht Acer seinen «Jäger» mit einem Modding-freundlichen, transparenten Seitenteil auf – inklusive einem Metallgitter, um elektromechanische Strahlung zu reduzieren. Den Fokus hat Acer auf die Luftzirkulation verwendet: So ist der Orion in vier thermische Zonen aufgeteilt. Die für das Netzteil selbst ist dabei in sich geschlossen, während GPU-, CPU- und Speicherzonen die kühle Ansaugluft auf beiden Seiten des Gehäuses ableiten.

Kurzfazit: Zucker für Zocker. Die Gesamtkomposition von Design sowie den verbauten Komponenten, bestehend aus Prozessor, Speicher und Grafikkarte, geht auf. Der Preis von 1399 Franken ist aber wohl mehr als nur eine kleine Investition.

Wo: https://www.mediamarkt.ch
Wann: bis zum 14. April 2020, solange Vorrat reicht

Express-Check: Actioncam GoPro Max für Fr. 449.–. Die Actioncam des Marktführers GoPro ist bis zu fünf Meter Tiefe wasserdicht und besitzt eine «Max»-HyperSmooth-Videostabilisierung sowie eine TimeWarp-Funktion (Zeitraffervideos). Ein weiteres Top-Feature ist die Power-Pano-Funktion, die es erlaubt, Panoramafotos ohne Schwenken mit bis zu 270 Grad verzerrungsfrei aufzunehmen, Videos werden in einer Auflösung von 1920 × 1440 Pixeln mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde aufgenommen. Fürs Bilderschiessen hält die Max ihren 16,6-Mpx-Sensor parat, der dank überarbeiteter HDR-Funktion gemäss Hersteller bessere Fotos ermöglichen soll. Daneben bietet das Modell natürlich eine Sprachsteuerung sowie GPS-, WLAN- und Bluetooth-Verbindungen und einen HDMI-Videoausgang. Selbstverständlich lässt sie sich auch per GoPro-App steuern.

Tipp: Über diesen Link können Sie sämtliche GoPro-Modelle auf einen Blick miteinander vergleichen.

Kurzfazit: Die GoPro Max überzeugt als Actioncam aufgrund ihrer Video- und Panoramafunktion. Der Preis ist nicht gerade billig, aber Qualität hat eben auch ihren Preis.