Test: Schweizer Online-PC-Händler
Angreifer versuchen jedoch immer ...
Angreifer versuchen jedoch immer wieder, Sicherheitslücken in Webportalen auszunutzen, um auf dem PC des Anwenders Schad-Software zu installieren. Oder sie verschicken Mails unter dem Namen von seriösen Anbietern und fordern zur Verifizierung der Zahlungsdaten auf. Wer das tun will, gelangt auf eine gefälschte Webseite. Gibt er dort seine Kontoinformationen, Passwörter und Zugangsdaten preis, landen diese in den Händen der Internetgauner.
Dennoch ist der Webeinkauf relativ sicher, wenn Sie ein paar Grundregeln befolgen: Ausser der erwähnten sicheren Verbindung ist ein aktueller Browser das A und O. Halten Sie deshalb Ihr Surfgefährt mittels Updates immer auf dem neusten Stand. Zusätzliche Sicherheit versprechen Sicherheitszertifikate, die Sie sich per Klick aufs kleine Schlosssymbol neben der Adresszeile ansehen können.
Tipp 7: Welche Bezahlmethoden sind üblich
und worin liegen die Unterschiede?
In grösseren PC-Läden kann die Ware ausser bar auch meist mit Postcard, EC-Karte oder Kreditkarte beglichen werden. Kaufen Sie im Webshop ein, ist die Vorauskasse die günstigste Bezahlmethode. Zusätzlich ist oft auch eine Zahlung per Kreditkarte möglich. Hier wälzt der Händler wie auch das Fachgeschäft üblicherweise die Kommission von zwei bis vier Prozent auf den Kunden ab. Genauso häufig ist mittlerweile Yellownet von PostFinance. Auch bei dieser Zahlungsart wird häufig eine Kommission berechnet.
Entscheiden Sie sich für die Bezahlung per Nachnahme, fallen am meisten Gebühren an. Die Computerhändler verlangen in der Regel zwischen 10 und 20 Franken.
und worin liegen die Unterschiede?
In grösseren PC-Läden kann die Ware ausser bar auch meist mit Postcard, EC-Karte oder Kreditkarte beglichen werden. Kaufen Sie im Webshop ein, ist die Vorauskasse die günstigste Bezahlmethode. Zusätzlich ist oft auch eine Zahlung per Kreditkarte möglich. Hier wälzt der Händler wie auch das Fachgeschäft üblicherweise die Kommission von zwei bis vier Prozent auf den Kunden ab. Genauso häufig ist mittlerweile Yellownet von PostFinance. Auch bei dieser Zahlungsart wird häufig eine Kommission berechnet.
Entscheiden Sie sich für die Bezahlung per Nachnahme, fallen am meisten Gebühren an. Die Computerhändler verlangen in der Regel zwischen 10 und 20 Franken.
Tipp 8: Wie läuft der Kauf im Onlineshop ab?
Haben Sie auf der Webseite eines Händlers das gewünschte Produkt gefunden, geht es mit einem Klick auf Bestellen weiter. Der Artikel landet im virtuellen Warenkorb. Sie können diesen mit weiteren Produkten füllen. Per Klick auf das Warenkorbsymbol haben Sie jederzeit den Überblick über Inhalt und Kosten der Bestellung. Via Link Zur Kasse gehen oder ähnlich gelangen Sie vom Warenkorb in den verschlüsselten Bezahlbereich. Beim ersten Mal müssen Sie sich hier mit Ihrer Adresse registrieren, danach reichen jeweils die Eingabe von Benutzernamen und Passwort. Nach der Wahl der Zahlungsmethode geben Sie das definitive Ja für die Bestellung. Anschliessend erhalten Sie eine Bestätigungsmail mit allen Details zur Bestellung.
Haben Sie auf der Webseite eines Händlers das gewünschte Produkt gefunden, geht es mit einem Klick auf Bestellen weiter. Der Artikel landet im virtuellen Warenkorb. Sie können diesen mit weiteren Produkten füllen. Per Klick auf das Warenkorbsymbol haben Sie jederzeit den Überblick über Inhalt und Kosten der Bestellung. Via Link Zur Kasse gehen oder ähnlich gelangen Sie vom Warenkorb in den verschlüsselten Bezahlbereich. Beim ersten Mal müssen Sie sich hier mit Ihrer Adresse registrieren, danach reichen jeweils die Eingabe von Benutzernamen und Passwort. Nach der Wahl der Zahlungsmethode geben Sie das definitive Ja für die Bestellung. Anschliessend erhalten Sie eine Bestätigungsmail mit allen Details zur Bestellung.
10.07.2009
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