Palm Pre: Das WebOS-Smartphone im Test
Kommunikation ist alles Eintreffende Nachrichten ...
Eintreffende Nachrichten kündigen sich umgehend in Form eines einfachen Briefsymbols an. Dabei spielt es keine Rolle, ob es eine SMS- oder E-Mail-Mitteilung ist. Sind alle Kontakt-Daten einmal angelegt, nehmen Sie mit wenigen Bildschirmtippern Verbindung zu einem Ihrer Freunde auf, egal, ob via Instant Messaging, E-Mail oder SMS. Beim Instant Messaging unterstützt der Pre bislang leider erst GoogleTalk (eine Jabber-Variante) und AOL, aber kein MSN. Der Webbrowser ist angenehm. Mit der vom iPhone bekannten Zoomgeste mit zwei Fingern zeigen Sie Webseiten schnell und bequem in der gewünschten Grösse an. Die Schrift wird zwar nicht automatisch umbrochen, weshalb Sie bei längeren Zeilen die Seite hin- und herziehen müssen. Das geschieht aber sehr flüssig und stört nicht. Wer mag, kann den Pre in die Horizontale kippen, um längere Texte mit weniger Scrollen zu lesen. YouTube-Flashfilmchen spielt der Pre ab; mit komplett in Flash gestalteten Websites kommt er aber nicht zurecht. Via Browser bzw. Google Maps wickelt der Pre denn auch seine Navigationskünste ab. Ein richtiges GPS, wie man es etwa im Nüvifone findet, fehlt. Das dauernde Übertragen von Standortdaten und –diensten drückt natürlich wieder aufs Datenvolumen. Und – ja – mit dem Palm Pre können Sie auch telefonieren. Empfangs- und Sprachqualität sind gut; die Bedienung des Telefons ist einfach.
Multimedia-Stiefmutter
Zum Abspielen von Musik und Videos eignet sich das Gerät, sofern man auf die Microsoft-Formate (Windows Media Audio und Video) sowie auf kopiergeschütztes Material (DRM) verzichtet.
Wer gerne fotografiert, nimmt aber besser eine echte Kamera mit. Die mit dem Pre geschossenen 3-Megapixel-Bilder sind etwas verrauscht; ausserdem fehlen jegliche Motivprogramme, die diesem Umstand entgegenwirken könnten. Aufs Filmen und auf eine Audio-Aufnahme via Mikrofon müssen Sie verzichten. Solange das Gerät keine besonderen Videotalente besitzt, reicht der rund 7,2 GB grosse freie Speicher für den Betrieb aus. Und das muss er auch: Dem Palm Pre fehlt ein SD- oder MicroSD-Slot für allfällige Speichererweiterungen.
Zum Abspielen von Musik und Videos eignet sich das Gerät, sofern man auf die Microsoft-Formate (Windows Media Audio und Video) sowie auf kopiergeschütztes Material (DRM) verzichtet.
Wer gerne fotografiert, nimmt aber besser eine echte Kamera mit. Die mit dem Pre geschossenen 3-Megapixel-Bilder sind etwas verrauscht; ausserdem fehlen jegliche Motivprogramme, die diesem Umstand entgegenwirken könnten. Aufs Filmen und auf eine Audio-Aufnahme via Mikrofon müssen Sie verzichten. Solange das Gerät keine besonderen Videotalente besitzt, reicht der rund 7,2 GB grosse freie Speicher für den Betrieb aus. Und das muss er auch: Dem Palm Pre fehlt ein SD- oder MicroSD-Slot für allfällige Speichererweiterungen.
21.10.2009
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