Tests
01.06.2018, 10:00 Uhr
Test: BeatsX
Endlich Ruhe vor den Mitmenschen!
Beats gehört Apple. Das ist Grund genug, um den hier getesteten BeatsX mit den AirPods (Test) zu vergleichen, weil beide Kopfhörer einige Apple-exklusive Vorzüge teilen.
Wie fast alle AirPod-Besitzer bin ich von Apples Ohrstöpseln begeistert. Die Klangqualität, die Passform, die Intelligenz, die Reichweite: Das alles sucht man bei der Konkurrenz vergebens. Die AirPods haben nur einen Nachteil: Sie schotten kaum ab und lassen das Geplapper der lieben Mitmenschen fast ungehindert den Gehörgang passieren. Das allein sollte reichen, um den BeatsX bei den lärmgeplagten Pendlern einen Vorteil zu verschaffen.
Einrichtung
Die Einrichtung funktioniert so einfach und genial wie bei den AirPods: Die BeatsX werden eingeschaltet und nahe an das iPhone gehalten, damit sie mit einem einzigen Tippen gekoppelt werden. Diese Einfachheit haben sie dem Apple-eigenem W1-Chip zu verdanken, der auch in den AirPods zum Einsatz kommt.
Bei der ersten Begegnung werden die BeatsX aber nicht nur mit dem iPhone, sondern auch mit der Apple-ID verbunden. Danach sind sie automatisch mit allen Apple-Geräten verbandelt, die unter derselben Apple-ID angemeldet sind: mit iPhones, iPads, Macs und natürlich auch mit der Apple Watch. Dabei handelt es sich jedoch nicht um einen Diebstahlschutz, sondern um eine reine Komfortfunktion.
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