Das müssen Sie mit dem iPad ausprobieren
Alles, was mir wichtig ist
Ehe man sich versieht, wird das iPad zum persönlichsten aller Geräte, dem man sein ganzes Privatleben anvertraut. Dabei spielen Fotos und Filme eine wichtige Rolle. Doch da ist noch mehr.
Führen Sie ein liebes Tagebuch
Die Sonne wandert schnell, und an jedem Silvester fragen wir uns erstaunt, wo das vergangene Jahr geblieben ist. Die App «Day One» (2 Franken) hilft auf die Sprünge und synchronisiert sogar die Daten über iCloud oder Dropbox.
Bessere Bilder
Mit dem iPad 3 erreicht die Kamera problemlos Schnappschussniveau, und die Bildkomposition auf dem riesigen Display macht einfach nur Spass. Die App «Top Camera for iPad» ergänzt die Kamera für 3 Franken um Funktionen wie HDR, einen Timer oder die Möglichkeit, Belichtung und Fokus separat zu steuern.
Noch bessere Bilder
iPhoto von Apple ist zurzeit der Star unter den Apps für die Bildoptimierung. Unter der raffinierten Oberfläche bietet es für 5 Franken alles, um die Schnappschüsse im besten Licht dastehen zu lassen. Den Test finden Sie hier.
Bilder aus fremden Kameras
Wer mit dem iPad in die Ferien fährt, kommt an Apples «Camera Connection Kit» nicht vorbei. Die beiden enthaltenen Adapter verbinden entweder die Kamera über USB mit dem iPad oder zapfen direkt die SD-Karte an. Anschliessend werden die Bilder in den Speicher des Tablets übertragen und lassen sich dort weiterverarbeiten – ganz abgesehen davon, dass Sie jetzt von den wertvollen Erinnerungen eine Sicherheitskopie besitzen. Das Kit kostet im Apple Store 29 Franken, den ausführlichen Test finden Sie hier.
Zeigen Sie Ihre Schätze
Fotos sind da, um herumgezeigt zu werden. Für den Klatsch im engsten Kreis eignet sich das iPad perfekt; eine Gruppe wird jedoch besser über den grossen Fernseher oder Beamer bedient. Die kleine Settop-Box Apple TV (109 Franken) bietet ein gerüttelt Mass an digitaler Unterhaltung – und transportiert ausserdem Bilder und Filme kabellos vom iPad zum Sichtgerät Ihrer Wahl.
Flipboard, der Nabel Ihrer Online-Welt
Die kostenlose App «Flipboard» liesse sich als äusserst dekorative Online-Zeitung umschreiben, aber damit würde man ihr nicht gerecht werden. Flipboard sammelt die Neuigkeiten nicht nur von ausgewählten Websites, sondern integriert auch die eigenen Konten von Facebook, Twitter, Google Reader oder Tumblr. So fällt mehr interessanter Lesestoff an, als man an einem Tag konsumieren kann. Adieu, Langeweile!
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