7 Einsteiger-Tipps für den Cloudspeicher kDrive

Tipp 4: Dateien oder Ordner freigeben

Via Drei-Punkte-Menü gelangt man zu «Freigabe und Rechte»
Quelle: Screenshot/PCtipp.ch
Dateien oder Ordner können für andere freigegeben werden. Dateien und Ordner werden dann automatisch sichtbar und mit den Personen synchronisiert, die Zugriff haben. Eine Datei freigeben können Sie entweder in der Übersicht via Drei-Punkte-Symbol sowie Auswahl von Freigabe und Rechte.
Oder Sie haben beispielsweise ein Foto geöffnet, dann finden Sie hier den Schieberegler Freigabelink aktivieren. Etwas oberhalb auf der rechten Seite finden Sie Freigabe und Rechte. In den Einstellungen des Freigabelinks kann definiert werden, ob eine Person die Datei nur anschauen oder auch bearbeiten kann.
Bei Fotos können Sie direkt einen Freigabelink erstellen
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Fügen Sie eine oder mehrere Personen hinzu. Unten sehen Sie einen Freigabelink, den Sie z. B. per E-Mail oder Messenger verschicken können
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Kopieren Sie nun den Freigabelink, um ihn zu teilen. Alle Ihre freigegebenen Dokumente finden Sie in der linken Spalte unter Freigabelinks.
Hinweis: Die Autorin und Kollegin Salvisberg haben die Dateifreigabe ausprobiert. Etwas unschön: Man muss ein kDrive-/Infomaniak-Konto erstellen, um auf eine geteilte Datei zuzugreifen. Interessant war zudem, dass die Kollegin die Mail dazu auf Französisch erhielt. Was lästig ist: Selbst wenn man ein Konto (etwa mit anderer Mailadresse) hat, hilft das nichts. Fährt man über den Button «Ich habe bereits ein Konto», erscheint ein Popup. Angeblich «verlangt» die Autorin dieses Textes da.... Sehr höflich...
Die Freigabe-Mail wird auf Französisch geschickt (der Infomaniak-Hauptsitz ist in Genf)
Quelle: Screenshot/PCtipp.ch
Die Autorin «verlangt»...? Soso...
Quelle: Screenshot/PCtipp.ch




Kommentare
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JLo
25.08.2022
Vor einem Jahr habe ich mich mit dem Angebot von Infomaniak auseinandergesetzt. Auf Anfrage wurde mir schriftlich bestätigt, dass für den Nutzer keine End-to-End-Verschlüsselung geboten wird. Das wird, wie ich inzwischen herausgefunden habe, von keinem Cloud-Dienst umgesetzt. Aus eigentlich naheliegenden Gründen. Meine Steuererklärung liegt weiterhin verschlüsselt auf von mir kontrollierten Medien. Als Mac-User bin ich dann bei iCloud geblieben, zumal auch Linux wie so oft mehr als nur stiefmütterlich behandelt wird.

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hape52
25.08.2022
pCloud verschlüsselt End-to-End und ist ebenfalls ein Schweizer Anbieter. "Eine weitere Besonderheit der pCloud sind die Sicherheitsstandards. Zunächst werden die Daten aller Kunden sowohl in der Übertragung als auch während der Lagerung in der Cloud per AES-256-Bit-Verschlüsselung gesichert. Dieser Standard kommt auch bei Google und Microsoft zum Einsatz und gilt als sehr sicher."

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JLo
25.08.2022
pCloud verschlüsselt End-to-End und ist ebenfalls ein Schweizer Anbieter. "Eine weitere Besonderheit der pCloud sind die Sicherheitsstandards. Zunächst werden die Daten aller Kunden sowohl in der Übertragung als auch während der Lagerung in der Cloud per AES-256-Bit-Verschlüsselung gesichert. Dieser Standard kommt auch bei Google und Microsoft zum Einsatz und gilt als sehr sicher." Das machen alle mindestens so. Dabei hat der Provider immer einen "Zweitschlüssel". Ich erinnere an den Proton-Fall. Amerikanische Provider machen das nach eigenem Bekunden ja auch so. Genau das ist gemeint: Verschlüsselt geschickt und gelagert. Das hat mit End-to-end nichts zu tun.