Tipps & Tricks 25.08.2022, 12:00 Uhr

7 Einsteiger-Tipps für den Cloudspeicher kDrive

Sind Sie auf der Suche nach einer Google-Drive-Alternative? Dann könnte der Clouddienst kDrive aus der Schweiz etwas für Sie sein.
kDrive
(Quelle: Screenshot/PCtipp.ch)
Nebst Videodienst kMeet (basiert auf Jitsi Meet) und dem Schweizer E-Mail-Dienst ik.me (PCtipp berichtete) bietet der hiesige Webhoster Infomaniak auch den Cloudspeicher kDrive. Wer ein Gratis-E-Mail-Konto besitzt, hat 20 GB Speicher für Mails zur Verfügung, ausserdem gibts Zugang zum Cloudspeicher von kDrive (2022: 15 GB Speicher). PCtipp hat dies ausprobiert und erklärt Ihnen rasch und einfach, wie Sie den Schweizer Clouddienst nutzen können.
Hinweis: Hierfür ist ein Infomaniak-Konto, beispielsweise ein kostenloses E-Mail-Konto (ik.me), notwendig.
Einsteiger-Tipps für kMeet finden Sie übrigens hier, jene für den Schweizer E-Mail-Dienst ik.me von Infomaniak hier.
Der Schweizer Cloudspeicher kDrive von Infomaniak (Stand: 25.08.22)
Quelle: Screenshot/PCtipp.ch
(Dieser Artikel erschien erstmals im Juni 2021 und wurde am 25. August 2022 aktualisiert und ergänzt.)



Kommentare
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JLo
25.08.2022
Vor einem Jahr habe ich mich mit dem Angebot von Infomaniak auseinandergesetzt. Auf Anfrage wurde mir schriftlich bestätigt, dass für den Nutzer keine End-to-End-Verschlüsselung geboten wird. Das wird, wie ich inzwischen herausgefunden habe, von keinem Cloud-Dienst umgesetzt. Aus eigentlich naheliegenden Gründen. Meine Steuererklärung liegt weiterhin verschlüsselt auf von mir kontrollierten Medien. Als Mac-User bin ich dann bei iCloud geblieben, zumal auch Linux wie so oft mehr als nur stiefmütterlich behandelt wird.

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hape52
25.08.2022
pCloud verschlüsselt End-to-End und ist ebenfalls ein Schweizer Anbieter. "Eine weitere Besonderheit der pCloud sind die Sicherheitsstandards. Zunächst werden die Daten aller Kunden sowohl in der Übertragung als auch während der Lagerung in der Cloud per AES-256-Bit-Verschlüsselung gesichert. Dieser Standard kommt auch bei Google und Microsoft zum Einsatz und gilt als sehr sicher."

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JLo
25.08.2022
pCloud verschlüsselt End-to-End und ist ebenfalls ein Schweizer Anbieter. "Eine weitere Besonderheit der pCloud sind die Sicherheitsstandards. Zunächst werden die Daten aller Kunden sowohl in der Übertragung als auch während der Lagerung in der Cloud per AES-256-Bit-Verschlüsselung gesichert. Dieser Standard kommt auch bei Google und Microsoft zum Einsatz und gilt als sehr sicher." Das machen alle mindestens so. Dabei hat der Provider immer einen "Zweitschlüssel". Ich erinnere an den Proton-Fall. Amerikanische Provider machen das nach eigenem Bekunden ja auch so. Genau das ist gemeint: Verschlüsselt geschickt und gelagert. Das hat mit End-to-end nichts zu tun.