Bildbearbeitung: Welche Werkzeuge eigenen sich für welche Aufgaben am besten?
Bild auf dem Smartphone bearbeiten
Auf den stets griffbereiten Kleingeräten geht auch mehr, als man denkt.
Screenshots auf dem Smartphone
Für Screenshots brauchen Sie keine Zusatz-App. Unter Android können Sie meistens entweder den oberen Rand herunterziehen und finden in den Einstellungsverknüpfungen ein Icon für Bildschirmaufnahme. Alternativ funktioniert auf vielen Geräten auch das gleichzeitige Drücken des Leiser- und Ein-/Aus-Knopfs. Bei neueren iPhones ist es die Lauter- und Ein-/Aus-Taste. Zu finden sind die Screenshots später wieder via USB-Kabel in einem Ordner wie Dieser PC\SmartphoneName\Interner gemeinsamer Speicher\Pictures\Screenshots.
Organisieren von Fotos auf dem Smartphone
Die App «Google Fotos» eignet sich bestens fürs Sichten der Bilder. Wählen Sie durch längeres Antippen mehrere aus und tippen Sie aufs Pluszeichen, um zum Beispiel ein neues Album zu erstellen. Sie können Bilder von hier aus auch teilen oder löschen. Kleinere Bildkorrekturen bietet die App ebenfalls an.
Fotos aufhübschen
Probieren Sie Googles Snapseed-App aus; im Google-Play- und Apple-App-Store unter ihrem Namen leicht aufzuspüren. Hier finden Sie viele Werkzeuge und Filter, mit denen Sie Ihre Smartphone-Fotos verbessern oder künstlerisch verschönern. Was fehlt, ist eine Verpixeln-Funktion, die Sie bei manchen Fotos mit Vorteil vor dem Teilen auf Facebook & Co. benutzen.
Verpixeln
In die Bresche in Sachen Verpixeln springt auf Android-Smartphones die App Pixelator. Eine Beschreibung und den Link dazu finden Sie unter hier.
Tausendsassa Photopea
Was vielen Foto-Apps fehlt, bringt vermutlich eine App mit, die Sie auf Ihrem Smartphone gar nicht installieren müssen, sondern einfach per Browser nutzen können. Photopea.com ist eine Web-App mit einem riesigen Funktionsumfang. Sie läuft nicht nur auf Desktop-PCs, sondern überraschend gut auch auf Smartphones. Tipps dazu gibt es unter folgendem Link.
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