Security-Experiment: schutzlos im Web! (2)
So schützen Sie sich
So schützen Sie sich
Einen technischen Schutz gegen Abzockseiten wie Horoskopdienste, Lebensprognosen, Routenplaner etc. gibt es keinen. Das Einzige, was hilft, ist ein wachsames Auge. Wer nicht in eine Abofalle tappen will, sollte sich angewöhnen, die allgemeinen Geschäftsbedingungen von Webseiten kurz zu überfliegen. Häufig genügt auch eine schnelle Suche via Ctrl+F nach den Begriffen Euro und Franken. Sollten Sie dennoch einmal in eine solche Abofalle tappen, müssen Sie den geforderten Betrag nicht bezahlen. Am besten wehren Sie sich mit einem eingeschriebenen Brief beim Betreiber der Abzockseite. Mehr dazu lesen Sie hier.
Die schlimmste Bedrohung in unserem Experiment waren Software-Fälschungen. Sie haben die PCs unbrauchbar gemacht. Um sich kein solches Programm einzufangen, sollten Sie wenn möglich nicht via Google Software suchen und herunterladen. Besuchen Sie stattdessen direkt die Hersteller-Webseite oder suchen Sie auf seriösen Download-Portalen nach dem Programm (zum Beispiel im PCtipp-Download-Archiv).
Verwenden Sie dennoch Google, werfen Sie einen genauen Blick auf die fragliche Webseite und studieren Sie Impressum sowie AGB. Weitere nützliche Tipps zu falschen Virenschutzprogrammen und zum Entfernen von diesen finden Sie in diesem Artikel sowie hier.
Auf der nächsten Seite: das komplette Testergebnis unseres ungeschützten Ausflugs ins WWW
- Security-Experiment: schutzlos im Web! (2)
- Vorsicht bei Downloads
- So schützen Sie sich
- Schritt 6: sicher bezahlen
- So schützen Sie sich
- Schritt 7: Menschenverstand
- So schützen Sie sich
- das komplette Testergebnis unseres ungeschützten ...
- Fazit: vielfältige Bedrohungen
- Jan Alsenz und Christoph Baumgartner von OneConsult ...
Autor(in)
Reto
Vogt
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