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01.03.2000, 11:30 Uhr
PCs wieder teurer
Die Einzelhandelspreise für PCs sind auch im Januar weiter gestiegen, während die Verkäufe leicht zurückgingen.
Damit verzeichnen die Analysten von PC Data schon den vierten Monat in Folge einen Preisanstieg. Ein Windows-basierter PC kostete im Januar im Schnitt 873 Dollar - das sind 3,4 Prozent mehr als im Dezember. Laut Stephen Baker, Analyst bei PC Data, hat die Nachfrage nach den superbilligen Rechnern (unter 600 Dollar) in den vergangenen Monaten stark nachgelassen, was die Preise für die teureren Modelle in die Höhe trieb. Auch die Lieferengpässe bei Prozessoren und Speicher Ende des Jahres hätten für die allgemeine Verteuerung gesorgt.
Trotzdem besteht für die Konsumenten kein Grund zur Sorge. Mittlerweile ist die Versorgung mit PC-Komponenten gesichert. Und nach den neuen Preissenkungen bei Intel wird es nicht mehr lange dauern, bis auch die Rechner wieder billiger werden.
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