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11.07.2013, 11:46 Uhr
Warum Aston Martin auf Windows Intune setzt
Kraft, Schönheit und Seele: Das macht einen Aston Martin aus. Damit bei der Produktion von James Bonds Lieblingsauto alles sitzt, setzt der Hersteller auf Windows Intune.
«Wir liefern unseren Kunden Perfektion, und wir machen das gut. Genau dasselbe erwarte ich von unserer IT-Lösung», sagt Aston Martins IT-Chef Simon Callow.
«Unsere IT unterstützt die die Mitarbeiter, damit sie innovativ sein können, damit sie besser untereinander kommunizieren können, damit sie jederzeit über die Informationen verfügen, die sie benötigen», umschreibt Callow seine Aufgabe.
Die Cloud-Dienste von Microsoft, Office 365 und Intune hat er sich genau angeschaut und stellt fest: «Ich bin überzeugt, dass ich Ihnen das jetzt bieten kann.»
Sicherheit und einfacher Support
Bei Aston Martin müssen aber auch die Firmengeheimnisse geschützt werden: « Wir müssen sicher sein, dass die Sicherheit gewährleistet ist und dass unsere Firmengeheimnisse geschützt sind und nicht in die falschen Hände geraten», sagt IT-Infrastruktur-Manager Daniel Roach-Rooke. Er ist überzeugt, dass er sich mit der gewählten Lösung keine Sorgen machen muss.
Auch Steve O’Connor, Desktop-Support Team Leader, ist vom Einsatz von Intune überzeugt: «Wir konnten die IT-Abläufe stark vereinfachen. Unsere Anwender erhalten Zugriff auf jene Programme die sie benötigen und erhalten den Support, den sie dafür brauchen. »
Für Simon Callow ist klar, dass auch das Management profitiert: «Ich will, dass die Entscheider ihre Entscheidungen treffen können, dass sie sie schnell treffen können, mit der richtigen Information in ihrer Tasche.» Mit der gewählten Lösung sei das jederzeit gewährleistet.
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