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04.05.2010, 10:35 Uhr
Detailübersicht: iPhone 4G
Hier finden Sie einen Überblick über die bisher bekannt gewordenen Details rund um die nächste iPhone-Generation.
Seit Anfang des Jahres ranken sich die wildesten Gerüchte um das neue iPhone 4G, das spekulativ auch schon als iPhone HD bezeichnet wurde. Ein komplett anderes Gehäuse soll es haben, eine 5-Megapixel-Kamera und eine Frontkamera für Video-Chats. Der Akku soll auswechselbar sein, der Apple Store komplett überarbeitet erscheinen. Das Display soll dank Oled-Technik (organische Leuchtdioden) Strom sparender, viel brillanter und kontrastreicher sein. Eher unwahrscheinlich klingt hingegen das Gerücht, die Rückseite des neuen iPhones sei berührungsempfindlich wie Apples Magic Mouse und würde als zusätzliches Steuerungsinstrument fungieren.
Etwas mehr Licht ins Dunkel hat der von einem Apple-Mitarbeiter versehentlich liegen gelassene Prototyp des iPhone 4G gebracht. Der Finder konnte es zwar nicht ausführlich testen, weil es schon nach kurzer Zeit per Fernzugriff gesperrt wurde. Die Kollegen des amerikanischen Gadet-Blogs Gizmodo, an die der Finder den Prototyp verkauft hat, konnten dafür umso mehr herausfinden.
Etwas mehr Licht ins Dunkel hat der von einem Apple-Mitarbeiter versehentlich liegen gelassene Prototyp des iPhone 4G gebracht. Der Finder konnte es zwar nicht ausführlich testen, weil es schon nach kurzer Zeit per Fernzugriff gesperrt wurde. Die Kollegen des amerikanischen Gadet-Blogs Gizmodo, an die der Finder den Prototyp verkauft hat, konnten dafür umso mehr herausfinden.
Sie haben den iPhone-4G-Prototyp aufgeschraubt, unter die Lupe genommen und folgende Fakten und Vermutungen zusammengestellt:
• Es gibt tatsächlich eine zusätzliche Kamera an der Vorderseite.
• Die Kamera auf der Rückseite besitzt ein grösseres Objektiv und einen Blitz.
• Das Display ist etwas kleiner, hat aber eine deutlich höhere Auflösung als der Vorgänger. Man geht von 960 x 460 Pixeln aus.
• An der Seite ist ein zusätzliches Mikrofon eingebaut - möglicherweise, um Störgeräusche zu analysieren und diese dann auszufiltern.
• Das Gewicht ist mit 140 Gramm um 3 Gramm höher als beim iPhone 3GS. Der Akku ist wie immer intern verbaut und leistet 5,25 Wattstunden bei 3,7 Volt. Zum Vergleich: Der Akku des 3GS kommt nur auf 4,51 Wattstunden.
• Der Akku ist 16 Prozent grösser; dafür wurden die restlichen Bauteile verkleinert.
• Die Rückseite ist nicht mehr gewölbt, sondern flach. Sie besteht aus einem keramischen Material, das Funkwellen besonders gut durchlässt.
• Ausser des Home-Buttons sind alle Tasten metallisch.
• Für die Lautstärkeregelung gibt es zwei getrennte Tasten. Möglicherweise sind diese mehrfach und situationsabhängig belegt.
• Es werden nur Handy-Karten im Micro-SIM-Format unterstützt.
• Die schwarze Vorder- und Rückseite sind optisch durch einen umlaufenden Aluminiumrahmen getrennt.
• Die Abmessungen: 11,5 x 5,9 x 0,9 Zentimeter.
• Die Kamera auf der Rückseite besitzt ein grösseres Objektiv und einen Blitz.
• Das Display ist etwas kleiner, hat aber eine deutlich höhere Auflösung als der Vorgänger. Man geht von 960 x 460 Pixeln aus.
• An der Seite ist ein zusätzliches Mikrofon eingebaut - möglicherweise, um Störgeräusche zu analysieren und diese dann auszufiltern.
• Das Gewicht ist mit 140 Gramm um 3 Gramm höher als beim iPhone 3GS. Der Akku ist wie immer intern verbaut und leistet 5,25 Wattstunden bei 3,7 Volt. Zum Vergleich: Der Akku des 3GS kommt nur auf 4,51 Wattstunden.
• Der Akku ist 16 Prozent grösser; dafür wurden die restlichen Bauteile verkleinert.
• Die Rückseite ist nicht mehr gewölbt, sondern flach. Sie besteht aus einem keramischen Material, das Funkwellen besonders gut durchlässt.
• Ausser des Home-Buttons sind alle Tasten metallisch.
• Für die Lautstärkeregelung gibt es zwei getrennte Tasten. Möglicherweise sind diese mehrfach und situationsabhängig belegt.
• Es werden nur Handy-Karten im Micro-SIM-Format unterstützt.
• Die schwarze Vorder- und Rückseite sind optisch durch einen umlaufenden Aluminiumrahmen getrennt.
• Die Abmessungen: 11,5 x 5,9 x 0,9 Zentimeter.
Kein Gerücht, sondern kaum anzuzweifelnder Fakt ist, dass das iPhone 4G mit iPhone OS 4.0 ausgeliefert wird, das dann als Update auch für ältere iPhones zur Verfügung stehen wird. Die neue Betriebssystemversion bringt unter anderem Multitasking sowie verbesserte GPS- und Mailfunktionen mit. Das neue iPhone wird möglicherweise schon am 7. Juni auf Apples weltweiter Entwicklerkonferenz vorgestellt. Wahrscheinlicher ist aber der 22. Juni. Für diesen Tag hat Apple nämlich das «Yerba Buena Centre» in San Francisco angemietet. Zuletzt wurde dort das iPad präsentiert.
Dieser Artikel stammt von unserem PC-Welt-Kollegen Daniel Behrens.
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