Wurstfingertaugliches iPad

Sumo-Ringer und auch andere ähnlich stämmige Menschen kommen mit winzigen Tasten und entsprechend kleinen Geräten nur schwer zurecht. In diesen Fällen bietet sich Apples TouchPad an. Das hat der japanische Sumo-Verband Nihon Sumo Kyokai erkannt und jetzt beschlossen, die 51 Sumo-Trainingsbetriebe mit iPads auszurüsten. Laut des Sumo-Verbands soll damit die Kommunikation zwischen Ringern, Trainern und Verbandsvertretern verbessert werden. Da die Branche derzeit von einigen Skandalen erschüttert wird, ist dies ein erster Schritt, um den Ruf zu verbessern, vermuten Experten. Rund 36'500 Franken soll die Aktion kosten.