Smart Home des Grauens

Komplette feindliche Übernahme

4. Komplette feindliche Übernahme der Gebäudeautomation

Bereits 2013 hatte die Forbes-Autorin Kashmir Hill einen beängstigenden Bericht verfasst, in dem sie darlegte, wie sie bei sich in die Heimvernetzung einbrechen und dort die Gebäudeelektronik schlicht auf den Kopf stellen konnte. So liessen sich die Lichter ein- und ausschalten und der Fernseher konnte im wahrsten Sinne des Wortes fernbedient werden. Daneben manipulierte sie Wasserzuleitungen, Ventilatoren und sogar ihren Jacuzzi konnte sie manipulieren.
Spam-verschickende Kühlschränke gibts tatsächlich
«Über ein paar Webklicks hätte ich in Kürze eine Energierechnung erzeugen können, bei der einem nur so die Ohren wackeln», berichtet Hill. Doch damit nicht genug. Da sie auch Garagentore betätigen konnte, hätte sie ganz physisch Einbrechern den Weg bereiten können.
Hängen Garagentore an der gehackten zentralen Steuerung, lassen sich diese aus der Ferne öffnen
Insteneon hat das betroffene Produkt nicht mehr im Angebot und die Sicherheitslecks bei den bestehenden Kunden gestopft.
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