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08.05.2019, 07:42 Uhr
Samsung-Kunden müssen Bestellung des Galaxy Fold bestätigen
Wenn das Galaxy Fold bis zum 31. Mai nicht ausgeliefert wurde, storniert Samsung die Bestellung – ausser Kunden teilen mit, dass sie das Falt-Handy noch wollen.
Vor rund zwei Wochen hatte Samsung den Verkaufsstart des Galaxy Fold offiziell verschoben (PCtipp berichtete). Zuvor waren Display-Probleme bei einigen an Journalisten verteilten Testgeräten des Galaxy Fold (unser Hands-on) bekannt geworden.
Am Dienstag hat Samsung bestätigt, dass das südkoreanische Unternehmen den Liefertermin nicht einhalten kann und sich bei den Kunden entschuldigt, wie «Reuters» berichtet (englisch).
Samsung hat Kunden in den USA, die das neue Galaxy Fold vorbestellt hatten, per E-Mail kontaktiert, darunter die CNET-Journalistin Jessica Dolcourt. In der E-Mail stand offenbar ein vager Zeitrahmen, wann man mit dem nächsten Update rechnen könne. Samsung mache «Fortschritte» bei der Verbesserung der Qualität des Modells. Dies berichtet «Cnet» (englisch).
Samsung belaste demnach die Kreditkarte eines Kunden nicht, bis das neue Modell verschickt wird. Und gibt ihnen einen Ausweg, falls sie durch die erneute Verzögerung und anhaltenden Probleme des Geräts ihre Meinung geändert haben: Wenn das Galaxy Fold nicht bis zum 31. Mai verschickt wird, werden Bestellungen automatisch storniert, ausser Kunden melden sich bei Samsung und teilen mit, dass sie an ihrer Bestellung festhalten.
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