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27.08.2009, 08:01 Uhr
Explosionsgefahr: iPhone und iPod
Die Berichte über explodierende iPhones und iPods nehmen zu. Die EU-Kommission fordert von Apple eine Untersuchung.
Bereits zum zweiten Mal ist in Frankreich ein iPhone explodiert. Dabei wurde der Besitzer vom zersplitternden Display verletzt. Der verärgerte iPhone-Benutzer, der auch einen Splitter ins Auge bekam, überlegt, Apple zu verklagen. Erst wenige Wochen zuvor hatten französische Zeitungen von einem ähnlichen Vorfall berichtet. Dabei hatte sich ein Jugendlicher am Auge verletzt, nachdem sein iPhone zu zischen begann und dann zersplitterte.
Während Apple-Fanboys die Ereignisse am liebsten totschweigen würden, häufen sich auch in den USA und Grossbritannien Meldungen über Probleme mit iPhones und iPods. Die Geräte seien entweder explodiert oder zu heiss geworden. Bei Apple selbst spielt man das Problem derzeit noch herunter und spricht von Einzelfällen. Allerdings muss das Unternehmen bald handeln, denn die EU-Kommission hat den Hersteller aufgefordert, die Vorfälle zu untersuchen.
Experten vermuten, dass zu heiss werdende Lithium-Ionen-Batterien die Ursache für die Probleme sind. Ein Thema mit dem sich Apple bereits gut auskennt: 2006 musste der Hersteller 1,8 Millionen fehlerhafte Notebook-Akkus zurückrufen. Sollte die Vermutung stimmen, befände sich Apple in guter Gesellschaft: Bereits Dell, Sony, Acer, LG Electronics und Nokia hatten ebenfalls mit Akkus-Schwierigkeiten zu kämpfen.
Während Apple-Fanboys die Ereignisse am liebsten totschweigen würden, häufen sich auch in den USA und Grossbritannien Meldungen über Probleme mit iPhones und iPods. Die Geräte seien entweder explodiert oder zu heiss geworden. Bei Apple selbst spielt man das Problem derzeit noch herunter und spricht von Einzelfällen. Allerdings muss das Unternehmen bald handeln, denn die EU-Kommission hat den Hersteller aufgefordert, die Vorfälle zu untersuchen.
Experten vermuten, dass zu heiss werdende Lithium-Ionen-Batterien die Ursache für die Probleme sind. Ein Thema mit dem sich Apple bereits gut auskennt: 2006 musste der Hersteller 1,8 Millionen fehlerhafte Notebook-Akkus zurückrufen. Sollte die Vermutung stimmen, befände sich Apple in guter Gesellschaft: Bereits Dell, Sony, Acer, LG Electronics und Nokia hatten ebenfalls mit Akkus-Schwierigkeiten zu kämpfen.
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