Auch Blick.ch will Paywall einführen
Schritt gegen Google
Schritt gegen Google
Beim Blick werden gemäss Walder auch nach der Einführung der Bezahlschranke im Internet 80 Prozent der Inhalte noch gratis sein. Für die übrigen, exklusiveren Inhalte werde man aber zahlen müssen.
Walder rechnet damit, dass in einer Anfangsphase bloss etwa 2 Prozent der Nutzer für die zusätzlichen Inhalte zahlen werden. Das sei zwar wenig, aber «ein eminent wichtiger Schritt weg von der 'Alles ist gratis'-Kultur».
Wehren will sich Ringier - zusammen mit dem Verband Schweizer Medien - auch gegen den Suchdienst Google, der von journalistischen Inhalten profitiert, ohne die Medienhäuser dafür zu entschädigen. Dies ist nach den Worten von Walder «eine moderne Art des Diebstahls in digitaler Form».
Google fördere indirekt das Zeitungssterben. Bereits nächste Woche werde der Verband Schweizer Medien das Thema Leistungsschutzrecht angehen, sagte Walder.
Beim Blick werden gemäss Walder auch nach der Einführung der Bezahlschranke im Internet 80 Prozent der Inhalte noch gratis sein. Für die übrigen, exklusiveren Inhalte werde man aber zahlen müssen.
Walder rechnet damit, dass in einer Anfangsphase bloss etwa 2 Prozent der Nutzer für die zusätzlichen Inhalte zahlen werden. Das sei zwar wenig, aber «ein eminent wichtiger Schritt weg von der 'Alles ist gratis'-Kultur».
Wehren will sich Ringier - zusammen mit dem Verband Schweizer Medien - auch gegen den Suchdienst Google, der von journalistischen Inhalten profitiert, ohne die Medienhäuser dafür zu entschädigen. Dies ist nach den Worten von Walder «eine moderne Art des Diebstahls in digitaler Form».
Google fördere indirekt das Zeitungssterben. Bereits nächste Woche werde der Verband Schweizer Medien das Thema Leistungsschutzrecht angehen, sagte Walder.
03.12.2012
03.12.2012