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30.06.2004, 12:45 Uhr
Mozilla und Opera wollen Web interaktiver machen
Die beiden Browser-Firmen haben sich mit Apple, Macromedia und Sun Microsystems zusammengetan, um die Programmschnittstellen für Multimedia-Erweiterungen zu verbessern.
Kommende Versionen von Mozilla, Firefox, Opera und Safari werden mit einer neuen Plug-In-Schnittstelle ausgestattet sein. Sie soll das Surfen im Internet noch attraktiver machen. Die neue Schnittstelle ist ein gemeinsames Produkt von Apple, Macromedia, der Mozilla Foundation, Opera Software und Sun Microsystems.
Plug-Ins (dt. Erweiterungen) sind kleine Programme, die von Webbrowsern zur Darstellung von Multimedia-Inhalten verwendet werden, die sie nicht selbst anzeigen können. Typisch ist etwa das Abspielen von Videos im Browser-Fenster. Laut Herstellern macht es die neue Schnittstelle möglich, dass z.B. auf einem Shopping-Portal verschiedene Kleider miteinander kombiniert werden können. Gleichzeitig passen sich auf einer zweiten Seite Infos und Preise selbständig an.
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