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04.12.2001, 09:30 Uhr
IBM setzt sich für den Schutz der Privatsphäre ein
IBM hat mit dem «Privacy Institut» eine privatwirtschaftlich Anstrengung unternommen, die nur dem Schutz der Privatsphäre und dem Datenschutz dient.
Innovationen und Technologien, die dem Schutz der Privatsphäre und dem Datenschutz dienen, sollen von IBM vermehrt gefördert werden. Einerseits wurde dafür das Privacy Institut geschaffen, andererseits der Privacy Management Council, ein Beirat aus Fachleuten aus den Bereichen Sicherheit und Datenschutz.
Die Initiativen betreffen die Verwaltung von personenbezogenen Daten. Die Forschungsarbeiten sollen Software hervorbringen, die es Unternehmen ermöglicht, persönliche Daten gemäss eigenen Richtlinien und Kundenwünschen zu verarbeiten. Gleichzeitig sollen Technologien entwickelt werden, die Kunden eine bessere Kontrolle über die übermittelten Daten bei elektronischen Transaktionen ermöglichen.
Autor(in)
Beat
Rüdt
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