Testbericht Project CARS 3
Mit jeder Menge Erfahrung
«Project CARS 3» koppelt euren Fortschritt zum einen an die Karriere, zum anderen an die Pilotenstufe. Je höher ihr aufsteigt, desto mehr Autos schaltet ihr frei, die ihr mit den erspielten Credits eurer Garage hinzufügen könnt. Slightly Mad schneidet sich ein dickes Stück bei aktuellen Action- und Rollenspielen ab, indem es nahezu jede eurer Aktionen in verschiedenen Bereichen wertet und eure Leistungen sammelt.
Seid ihr beispielsweise häufig mit demselben Wagen unterwegs, steigt ihr mit diesem in der Stufe auf und erhaltet so Rabatt in der Werkstatt. Daher lohnt es sich manchmal auch, erst einige Runden mit neuen Karren zu drehen, ehe ihr den virtuellen Schraubenschlüssel ansetzt. Euer Fahrer erhält mit der Zeit ebenfalls höhere Ränge. Innerhalb der Karriere begrenzt die Fahrerstufe daher die Autos, die ihr einkaufen und einsetzen dürft.
Und damit kommen wir zu den Credits: Das Preisgeld nutzt ihr zum Freischalten neuer Fahrzeuge und Upgrades, aber auch für das Beschleunigen des eigenen Spielfortschritts. Mögt ihr beispielsweise bestimmte Aufgaben oder Meisterschaften nicht, könnt ihr andere mithilfe von Credits freischalten. Auch eure Fahrerstufe dürft ihr so aufpolieren. Allerdings ist hier ebenso Fingerspitzengefühl gefragt: Wirklich alles freischalten geht natürlich nicht, schliesslich bindet «Project CARS 3» die Karriere an die abgearbeiteten Erfolge. Mikrotransaktionen gibt es übrigens nicht.
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