Sonos Subwoofer Sub Mini im Test
Sound
Der Sub Mini kann mit den Sonos-Produkten Ray, Beam (Gen. 2), One, One SL, Symfonisk (Ikea) oder Amp gekoppelt werden. Sonos empfiehlt, den Subwoofer in einer Raumecke oder in der Nähe einer Wand zu platzieren, im Test wurde der Sub Mini jeweils nahe einer Wand platziert.
Zwei nach innen gerichtete Force-Cancelling-Tieftöner, im akustisch versiegelten Gehäuse verbaut, sollen ein «Scheppern» sowie Verzerrungen verhindern. PCtipp hat den Sub Mini zunächst mit einer Sonos Beam gekoppelt. Dabei übernimmt der Sub Mini die tiefen Frequenzen, wodurch auch Mitten und Höhen detaillierter dargestellt werden sollen.
Ja, in der Sonos-App können Sie den Pegel des Sub Mini erhöhen. Dabei ist jedoch Zurückhaltung empfohlen
Quelle: Screenshot/PCtipp.ch
Im grösseren Wohnzimmer (Beam plus Sub Mini) überzeugte der Subwoofer ebenfalls, aber noch merklich mehr, wenn die Beam mit einem TV/smarten Monitor gekoppelt war.
Das Test-Wohnzimmer (ca. 32 m2) grenzt an eine offene Küche. Dort stehend, schwächelt der Sub Mini bereits vernehmbar. Bei wirklich grossen Räumen sollte also auf den grossen (und teureren) Bruder, den Sonos Sub, gesetzt werden.
Wie Sie übrigens ein Stereo-Paar einrichten, ist hier erklärt.
Trueplay
Der Sonos Move und der Sonos Roam passen sich, je nach den wiedergegebenen Inhalten und dem Standort, automatisch mittels Trueplay an. Dank Trueplay Tuning erkennt der Sub Mini laut Sonos die Reflexionen der Wände und Möbel und passt den Sound dem Raum bzw. der Umgebung an.
Allerdings muss hier erwähnt werden, dass TruePlay derzeit nur für die iPhone-App verfügbar ist, nicht für die Android-App. PCtipp hat dies eingerichtet, wie Sie Sonos-Produkte mit TruePlay abstimmen, ist hier erklärt.
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