Im Test: Asus ZenWiFi AX Hybrid

Was taugt die App?

Die Startseite ist übersichtlich und zeigt sämtliche wichtigen Funktionen wie etwa die IP-Adressen, die eingebundenen Knoten, Optimierungsmöglichkeiten, Gästenetzwerk bis hin zu Kindersicherung, die unter «Familie» erscheint. Etwas unglücklich: Die Gästenetzwerkeinstellungen sind versteckt. Diese verbergen sich im Menü WLAN. Besser: Über den Menüpunkt USB können Anwender externe Speichergeräte als Cloudspeicher respektive über mehrere Betriebssysteme angeschlossene, dem Netzwerk zugehörige Geräte (unterstützt werden dabei SAMBA und ftp) einrichten. Wir testeten die Verbindungsgeschwindigkeit in der Mesh-Konfiguration. Bei direktem Sichtkontakt haben wir ein Tempo von starken 780 Mbit/s im WiFi-6-Band (5 GHz) gemessen. Im Abstand einer Etage blieben davon noch ebenso starke 387 Mbit/s übrig. Bei zwei dazwischenliegenden Stockwerken sank der Durchfluss auf immer noch gute 84 Mbit/s. Prima Mehrwert: Asus gibt auf das rund 314 Franken teure Starterset eine dreijährige Garantie.

Fazit

Das ZenWiFi AX Hybrid des Herstellers Asus ist ein spannendes Starter-Kit, das sich besonders bei dicken Wänden empfiehlt und auch dort, wo die Funkmöglichkeit aufgrund anderer baulicher Gründe spürbar eingeschränkt sind.

Testergebnis

Schnell
Menüs zum Teil etwas verschachtelt

Details:  Mesh-Starterset (Dualband) aus zwei Netzwerkknoten, WiFi 6 (max. 1800 Mbit/s) plus Powerline (1300 Mbit/s), HomePlug AV2 MIMO, 2 × Gbit-LAN, WAN, USB 3.1, AiMesh, AiProtection, Gastnetzwerk, Kindersicherung, 3 Jahre Garantie

Preis:  Fr. 314.-

Infos: 
brack.ch



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