Tests
08.08.2019, 08:07 Uhr
Im Test: HP Pavilion 27" All-in-One x0809nz
Hersteller HP lanciert mit dem Pavilion 27" All-in-One x0809nz einen Komplettrechner, der mit topaktueller Hardware und edlem Design überzeugen will. PCtipp hat ihn getestet.
Ihnen ist ein Tower-Rechner zu klobig, ein Mini-PC hingegen zu leistungsschwach? Genau dann lohnt es sich, einen genauen Blick auf den neuen 27 Zoll grossen All-in-On-PC, den Pavilion-PC x0809nz des Herstellers Hewlett Packard zu werfen. Das Besondere: Der PC ist mit einem 27 Zoll grossen IPS-Bildschirm (Diagonale: 69 cm, 1920 × 1080 Bildpunkte) ausgestattet. Auf seiner Bildschirmrückseite, also hinter dem Bildschirm, integriert das Gerät einen vollständigen Computer. Das macht den Rechner schlank: Mit Massen von 61 × 19 × 48 cm (B × T × H) ist der All-in-One-PC recht kompakt gehalten.
Dass er in nahezu jeder Stube ein gutes Bild abgeben dürfte, liegt aber vor allem am edlen Design: Das Chassis besteht aus Aluminium, unten am nahezu rahmenlosen, matten und damit reflexionsarmen Panel sind die B&O-Stereo-Boxen (2 Watt) ins Chassis eingelassen. Und die klingen wiederum sehr passabel, bedenkt man die geringe Stelltiefe des All-in-One. Neben kaum sichtbaren Reflexionen überzeugt das Display bezüglich seiner starken Blickwinkelunabhängigkeit von je 160 Grad (horizontal/vertikal).
Dass er in nahezu jeder Stube ein gutes Bild abgeben dürfte, liegt aber vor allem am edlen Design: Das Chassis besteht aus Aluminium, unten am nahezu rahmenlosen, matten und damit reflexionsarmen Panel sind die B&O-Stereo-Boxen (2 Watt) ins Chassis eingelassen. Und die klingen wiederum sehr passabel, bedenkt man die geringe Stelltiefe des All-in-One. Neben kaum sichtbaren Reflexionen überzeugt das Display bezüglich seiner starken Blickwinkelunabhängigkeit von je 160 Grad (horizontal/vertikal).
Rückseitig, aber gut zugänglich, liegen die Anschlüsse des Pavilions verborgen: Dazu zählen drei USB-3.1-Buchsen sowie je eine HDMI-In/-Out-Buchse (Version 1.4a). Dazu gibts noch einen 3-in-1-Kartenleser. Summa summarum ist das Ganze sauber verarbeitet. Ritzen, in denen sich Staub oder andere Schmutzpartikel sammeln, sind kaum sichtbar. Aber auch im Innern lässt der Hersteller (fast) nichts anbrennen: Nebst einem Core-i7-8700T-Prozessor (Vierkern-CPU, Standardtakt: 2,4 GHz) sind 8 GB an Arbeitsspeicher und eine 1 Terabyte grosse HDD verbaut. Ums Beschleunigen des Boot-Vorgangs und der Speicherzugriffe im Betrieb kümmert sich ein zusätzlicher 16 GB grosser Flash-Speicher, der die Haupt-HDD unterstützt. Hier hätten wir uns etwas mehr Systemspeicher und vor allem auch ein separates SSD gewünscht.
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