Das neue Office im Härtetest

Mühsame Tablet-Bedienung Anders sieht es beim ...

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Selbst ausprobieren Da es sich bei Microsoft Office 2013 derzeit noch um eine englischsprachige Vorabversion handelt, empfehlen wir Ihnen, vorerst auf eine Installation zu verzichten. Wenn Sie bereits eine Vollversion eines älteren Office-Pakets verwenden, könnten sich insbesondere die beiden Outlooks ins Gehege kommen. Möchten Sie es trotzdem ausprobieren, laden Sie es von www.microsoft.com/office/preview. Zum kostenlosen Download ist eine Windows-Live-ID notwendig. Alternativ probieren Sie es direkt in Ihrem Browser aus. Mehr Infos dazu finden Sie hier.
Fazit: kein zwingendes Update
Wer sich nächstes Jahr ein Tablet mit dem Betriebssystem Windows RT kauft, erhält kostenlos Office 2013 mit Excel, OneNote, PowerPoint und Word spendiert. Zumindest versprach dies Microsoft-CEO Steve Ballmer bei der Präsentation der neuen Bürosuite Mitte Juli 2012. Um zwischendurch Dokumente von SkyDrive abzurufen, diese zu lesen und kleine Änderungen daran vorzunehmen, genügt dies sicherlich. Insbesondere animierte PowerPoint-Präsentationen dürften auf einem dünnen Tablet einen positiven Eindruck hinterlassen. Allerdings ist es ratsam, diese am Desktop-PC zu erstellen. Auch sonst bereitet die Textbearbeitung trotz Touch-Mode grosse Mühe. Es ist es knifflig, gezielt Textpassagen anzuwählen und diese zu bearbeiten. Für PC-Nutzer, die bereits mit Office-Version 2007 oder 2010 arbeiten, kommt lediglich die SkyDrive-Integration hinzu. Nur deswegen lohnt sich ein Upgrade nicht. Erstens lässt sich der Online-Speicher mit wenigen Mausklicks manuell nutzen und zweitens erhält Microsoft Office 2013 ansonsten kaum nennenswerte Änderungen spendiert.

Autor(in) Reto Vogt



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