Router im Test: Asus RT-AC5300k
Features und Webinterface
Features und Webinterface
Das Setup des Router-GUIs ist sehr einfach verständlich und kann – so man keine speziellen Einstellungen machen möchte – einfach durchklicken. Es muss lediglich die SSID und ein Netzwerk-Key festgelegt werden. Auf Wunsch kann man auch den Login-Benutzername samt Passwort ändern – was sich bei mehreren Nutzern empfiehlt. Das Interface erreicht man via Browser über die IP 192.68.1.1. Die Oberfläche ist in düsteren Farben gehalten, bietet aber eine gute Übersicht. Praktisch alle wichtigen Einstellungen befinden sich gleich im Hauptmenü. Auf der Startseite sieht man den Verbindungsstatus, Verschlüsselungsprotokoll und angeschlossene Clients.
Der Router bietet nebst den üblichen Einstellungen wie Gästenetzwerk, Traffic-Analyse oder Kindersicherung auch spezielle Features: Da wäre die sogenannte Ai-Cloud, welche über mobile Apps Zugriff auf mit dem Router verbundene Netzwerke oder USB-Devices ermöglicht. Eine weitere nützliche Funktion ist Smart Sync, welche den Inhalt von mit dem Router verbundenen USB-Laufwerken in die Cloud schiebt.
Für Gamer ein nettes Feature ist der LAN Boost, der rein- und rausgehende Datenströme für Gaming-Bedürfnisse priorisiert.
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