Test: LG G Flex
Bedienung
Bedienung
Android liegt zum Testzeitpunkt erst in der Version 4.2.2 vor. Für ein Gerät, das gerade erst erschienen ist, etwas schwach. Die Bedienung des Geräts ist angenehm. Die LG-eigene Oberfläche läuft durchwegs flüssig, auch wenn die Symbole etwas kindlich wirken. LG bietet auch zwei praktische Funktionen für den Alltag. Liegt das Gerät im Stand-by-Modus auf dem Tisch, kann es mit einem doppeltem Tippen geweckt werden. Und bei einem Anruf wird der Klingelton beim Anheben des Phablets automatisch leiser. Und sobald man es am Ohr hält, wird der Anruf entgegengenommen – ganz ohne Fingereingabe.
Leistung
Tempomässig gehört das LG zu den Top 3 der schnellsten Phablets derzeit. In allen Disziplinen wurden ausgezeichnete Werte gemessen. Auch bei der Akkulaufzeit braucht sich das Gerät mit 14:45 Stunden nicht zu verstecken – dem zweithöchsten Wert im Test.
Peacekeeper (Chrome) | 752 Punkte |
Antutu Benchmark | 33'935 Punkte |
Basemark X | 20'400 Punkte |
Akkulaufzeit (Battery Benchmark) | 14:45 h |
Peacekeeper (Chrome) | 752 Punkte |
Antutu Benchmark | 33'935 Punkte |
Basemark X | 20'400 Punkte |
Akkulaufzeit (Battery Benchmark) | 14:45 h |
Fazit
Das G Flex von LG ist durch das krumme Display sicher ein Blickfänger und auch die Leistung konnte im Test überzeugen. Für 755 Franken ist aber die Ausstattung etwas mager. Das Display kommt ohne Full HD, auch ein microSD-Slot fehlt.
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