Test: Gaming-Monitor Asus Rog Strix XG49VQ
Die Inbetriebnahme
Die Inbetriebnahme
Der XG49VQ lässt sich notfalls zwar auch allein aufstellen. Besser geht dies aber zu zweit – gerade wegen der Grösse. Das komplette Gerät besteht dabei aus drei grossen Teilen: dem Standfuss, dem Standrohr und dem Bildschirm. Zum Aufstellen wird zuerst das Rohr in den Standfuss hineingeschoben und festgemacht. Danach kann das gewölbte Panel in eine Art runde Scheibe, die direkt auf dem oberen Ende des Rohrs sitzt, seitlich von oben hineingeschoben werden. Im letzten Schritt werden nun noch vier einzelne Schrauben, die an dieser Scheibe sitzen, mit dem Bildschirm festgezogen. Dadurch sitzt das Panel erst sicher und fest. Bewegen lässt sich der Bildschirm nach unten und oben und er kann nach vorn und hinten gekippt werden. Selbst seitliches Drehen geht flüssig und nahezu stufenlos mit nur einer Hand. Und ganz wichtig: Fuss, Rohr und Panel sind eine echte Einheit, die dem Monitor eine prima Stabilität verleihen.
Kurz zur weiteren Ausstattung: Rückseitig und unter einer abnehmbaren Blende versteckt, die im Test allerdings etwas locker sass, besitzt der Monitor zwei HDMI-2.0-Ports und eine DisplayPort-Buchse (Version 1.2). Dort befinden sich auch gleich drei USB-3.0-Ports, um externe Geräte wie einen Drucker oder Datenträger anzuschliessen. Zusätzlich verfügt der Bildschirm noch über eine Audio-Out-Buchse. Die Stromversorgung findet über ein externes Netzgerät statt. Sämtliche Kabel lassen sich dabei in einem Kabelschacht zusammenfassen und nach aussen führen. Nicht geizig: In unserer Geräteverpackung lag je ein HDMI- und DisplayPort-Kabel zum Anschluss bereits bei. Die Leistungsaufnahme im Betrieb liegt laut unseren Messungen bei durchschnittlich 45 Watt. Ebenso schön: Asus gibt auf den Monitor, der für einen Strassenpreis von 1199 Franken den Besitzer wechselt, eine dreijährige Bring-In-Garantie.
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