Tests
25.06.2019, 07:31 Uhr
Test: Fujifilm X-T3
Eine nahezu perfekte Kamera. Das starke Gesamtpaket bei PCtipp unter der Lupe.
Vom Schriftzug abgesehen, ähneln sich die X-T2 und die neue X-T3 wie Zwillinge. Alle Tasten sind dieselben, nur die Einstellräder sind flacher geworden. Für den Dioptrienausgleich muss das Rädchen ein wenig herausgezogen werden, um seine Position zu ändern. Der Rest ist wie gehabt und das ist gut so: Das Bedienkonzept zu verändern birgt die Gefahr, es zu verschlimmbessern.
Neue innere Werte
Die Änderungen spielen sich im Inneren ab, angefangen beim neuen X-Trans-Sensor der vierten Generation. Der rückwärtig belichtete APS-C-Sensor ist neu mit der vierfachen Anzahl an Phasendetektionspixeln ausgestattet und arbeitet mit einer Auflösung von 26 Mpx, also mit nur 2 Mpx mehr als die X-T2.
Flankiert wird der Sensor vom X-Prozessor 4, der gemäss Fujifilm dreimal schneller als sein Vorgänger sein soll. Zusammen sorgen sie dafür, dass der Autofokus spürbar mehr Reaktionsfreude zeigen soll. Und das tut er! Er findet sein Ziel rasend schnell und bringt eine spürbare Verbesserung gegenüber der X-T2.
Gefühlt reicht der Autofokus zwar nicht ganz an das fast schon absurde Tempo der Sony a6400 (Test) heran, aber sein Verhalten war in jeder Situation sehr befriedigend. Das gilt erst recht für Umgebungen mit schwachem Licht, in denen der Fokus schneller gefunden wird. Auch die Gesichtserkennung und besonders die Augenerkennung funktionieren schnell und zuverlässig.
Tempo
Die X-T3 mischt beim Tempo ganz vorne mit. So sind neu Fotoserien mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde möglich, wenn der elektronische Verschluss verwendet wird. Doch selbst mit dem mechanischen Verschluss liegen noch 11 Bilder pro Sekunde in RAW+JPEG drin. Dabei schaufelte die Kamera im Test bis zu 34 Fotos in sich hinein, bevor der Puffer voll war und der Verschluss zu stottern anfing.
Videofunktionen
Auf der Baustelle mit den Videofunktionen waren die Fujifilm-Ingenieure besonders fleissig. Die X-T3 unterstützt jetzt Aufnahmen mit F-Log in 4K bei 60 fps mit der Farbunterabtastung 4:2:0 bei 10 Bit, wenn auf SD-Karte aufgezeichnet wird. Über die direkte HDMI-Ausgabe sind sogar 4:2:2 bei 10 Bit möglich. Die Kompression übernimmt dabei der top-aktuelle HEVC-Codec (h.265). Das sind Werte, bei denen die meisten anderen Kameramodelle weit im Abseits stehen.
Ausserhalb von F-Log sind während der Aufnahme beliebige Filmsimulationen möglich (dazu später mehr). Wenn das Color-Grading jedoch erst später vorgenommen werden soll und F-Log nicht gewünscht ist, bietet sich die flaue Filmsimulation «Eterna» an, die bessere Bedingungen für nachträgliche Korrekturen schafft.
Die X-T3 bietet Anschlüsse für einen Kopfhörer und ein externes Mikrofon. Ein zuschaltbares Zebramuster warnt vor überbelichteten Stellen. Die Bitrate beträgt hohe 200 Mbit pro Sekunde. Wenn jedoch die SD-Karte mitmacht und den V60-Standard oder höher unterstützt, liegen sogar 400 Mbit pro Sekunde drin! Das bedingt allerdings auch einen Rechner, der in der Lage ist, mit so schweren Geschützen umzugehen.
Und damit bringt die X-T3 fertig, was ihre Vorgängerinnen nicht schafften: Sie hat das Vorurteil «Fujifilm ist nur für Fotos, nicht für Videos» endgültig widerlegt.
Design
Über das Retro-Design gibt es nichts mehr zu schreiben, was nicht schon unzählige Mal in den Himmel gelobt wurde. Die mechanischen Bedienelemente wie die Einstellräder oder der Blendenring sind eine Wohltat für alle, die die Nase voll haben von ellenlangen Menüs, in denen grundlegende Funktionen zusammengekratzt werden müssen. Das Gehäuse ist ausserdem gegen Spritzwasser und Staub abgedichtet; allerdings empfiehlt sich in garstigen Umgebungen ein genauso dichtes Objektiv.
Dabei bleibt die Digitalisierung keineswegs auf der Strecke. Die Anzeigen im Display und im Sucher lassen sich bis ins Detail anpassen. Dasselbe gilt für die Tasten, die nahezu beliebige andere Funktionen übernehmen können. Aus gutem Grund sind die vier Navigationstasten auf der Rückseite nicht beschriftet – denn nichts ist störender, als eine falsch beschriftete Taste. Auch das haben die meisten Mitbewerber noch nicht realisiert.
Blitz
Der X-T3 fehlt ein integrierter Blitz; stattdessen gehört ein kleiner Aufsteckblitz zum Lieferumfang.
Display
Auch das Display der X-T3 wurde überarbeitet. Es reagiert jetzt auf Berührungen und bietet dazu detaillierte Einstellungen. So werden über das Display der Fokus festgelegt, durch die Aufnahmen gewischt, das Q-Menü bedient und dergleichen mehr. Das ist bekannte Kost, aber es kommt noch besser: Eine Spreizgeste mit zwei Fingern zoomt im Wiedergabe-Modus flüssig und fast stufenlos in das Bild hinein.
Neu ist auch die Darstellung «Dunkles Umgebungslicht», die die Anzeige in ein sattes Orange-Rot taucht. Da fühlt man sich doch fast wie in einer Dunkelkammer. Schade nur, dass die Anzeige ab einer bestimmten Helligkeit nicht automatisch umschaltet.
Das Display lässt sich weiterhin um 45 Grad nach hinten oder zu Seite schwenken oder um 90 Grad nach oben – das ist ideal, wenn sich die Kamera in Bodennähe befindet. Video-Bloggern wird das jedoch nicht ganz reichen, denn sie kontrollieren sich gerne komplett im Display – und soweit reichen die Verrenkungen bei der X-T3 nicht.
Die App
Lange Zeit war die App von Fujifilm so hässlich, dass man sie aus ästhetischen Gründen hätte verbieten müssen, denn es gibt für alles eine Grenze. Die neue Version 4.x stimmt jedoch versöhnlich. Vor allem ist sie weit besser, als die Rezensionen im App Store vermuten lassen. Aber das ist eben das Kreuz mit den Altlasten.
Die Einrichtung wird von einem Assistenten begleitet und ist in zwei Minuten erledigt. Dabei koppelt sich das Smartphone (im Test: ein iPhone XS Max) via Bluetooth mit der Kamera. Diese Verbindung ist für die X-T3 lediglich das Startsignal, um ein schnelleres Wi-Fi-Netz zu errichten, über das der Datenaustausch abgewickelt wird. Ab dem nächsten Start der App erfolgt die WLAN-Koppelung automatisch und bietet ungekannten Komfort für iPhone-Besitzer, die bei solchen Verbindungen nicht auf NFC setzen können – doch NFC fehlt bei der X-T3 sowieso.
So getan, zeigt die App, was die Kamera sieht. Ein Tippen verlegt den Fokus auf eine andere Stelle. Auch die Aufnahme-Parameter lassen sich bis ins Detail ändern. Kurz, der Umgang ist jetzt sehr viel angenehmer geworden.
Der Inhalt der Speicherkarte lässt sich in der App betrachten und die Fotos aufs Mobilgerät übertragen. Dabei werden nur JPEG-Dateien unterstützt. Die Auflösung wird ausserdem auf 3 Mpx reduziert, was das Gemüt des Fotografen trübt. Dabei kann die X-T3 die JPEGs sehr wohl in der vollen Auflösung übertragen – aber die Einstellung dazu befindet sich nicht in der App, sondern in der Kamera.
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Bildqualität und RAW-Verarbeitung
Die Bildqualität
Die X-Serie geniesst zurecht einen hervorragenden Ruf bei der Bildqualität. Das verdankt sie vor allem der Objektivlinie, die unterdessen jede wichtige Brennweite abdeckt. Es gibt auch keine mittelmässigen Fujinon-Objektive – sondern höchstens solche, die «nicht ganz so exzellent» sind.
Der X-Trans-Sensor arbeitet ausserdem mit einer anderen Farbanordnung als dem üblichen Bayer-Muster. Gemäss Fujifilm verhindert diese Anordnung die Bildung von Moirés. Dadurch kann der Anti-Aliasing-Filter weggelassen werden, und das führt wiederum zu schärferen Fotos. Doch auch diese Eigenheit ist in den letzten Jahren in Grund und Boden diskutiert worden.
Die Farbfilter-Anordnung von Fujifilm (rechts) ist ein wenig eigenwillig
Quelle: Fujifilm
Filmsimulationen und Color Chrome
Wenn Sie im JPEG-Format fotografieren, dann werden die Filmsimulationen zum wichtigsten Thema, denn sie haben massgeblich zum Ruf der X-Serie beigetragen. Diese Profile orientieren sich an den Analogfilmen von Fuji und bieten sehr spezielle Farbgebungen, die in der Branche ihresgleichen suchen. Im Internet finden sich unzählige Beispiele, Diskussionen und Lobhudeleien.
Die Auswahl ist über die Jahre stetig gewachsen und umfasst in der X-T3 unterdessen 16 Simulationen. Dazu gehören weiche Abbildungen, knallige Farben oder eindrucksvolle Schwarzweiss-Aufnahmen.
In der Vergangenheit hat Fujifilm neue Filmsimulationen oft auch für ältere Kameras über ein Firmware-Update nachgeliefert. Doch einige Effekte sind scheinbar so rechenintensiv, dass sie neusten Prozessor benötigen. Dazu zählt in der X-T3 die Funktion «Color Chrome». Sie steht nicht für eine weitere Filmsimulation, sondern für einen Effekt, der zu einer Simulation dazu geschaltet wird.
Color Chrome soll helfen, die Farbtiefe und den Kontrast von sehr bunten Motiven zu reproduzieren, auch wenn diese im Schatten liegen. Das demonstriert Fujifilm so:
Bei mir verursachte der Effekt jedoch nur ein Stirnrunzeln. Die Schatten werden etwas tiefer und die Lichter ein wenig angehoben? Das trifft es vermutlich. Aber selbst wenn die stärkere der beiden Effektstufen verwendet wird, ist die Wirkung bei einigen Motiven so subtil, dass kaum ein Unterschied auszumachen ist. Und während man bei einer Filmsimulation wie «Velvia» genau weiss, was einen erwartet, verhält sich Color Chrome eher wie ein Überraschungsei. Immerhin kann der Effekt nichts falsch machen, wenn er aktiviert ist.
ISO-Verhalten
Gegenüber der X-T2 zeigt die X-T3 nur eine moderate Verbesserung beim Rauschverhalten. Die Einstellung am mechanischen ISO-Rad reicht bis 12'800 ISO, lässt sich aber in den Einstellungen bis 51'200 ISO pushen. Jedoch sollte alles, was über 12'800 ISO liegt, durch einen hohen Leidensdruck gerechtfertigt werden.
Besonderheiten der RAW-Verarbeitung
Früher haben die RAW-Dateien der X-Serie viel zu reden gegeben und für jede Menge Kopfzerbrechen gesorgt, weil sich der Sensor nicht am allgegenwärtigen Bayer-Muster orientiert. Doch das Thema hat sich unterdessen weitgehend erledigt. Einige Punkte sind dennoch wichtig.
Kompatibilität. Weil die RAWs immer noch ein wenig eigenwillig sind, können nicht alle Programme damit umgehen. Die wichtigsten beiden, Lightroom und Capture One Pro, verstehen sich damit jedoch prächtig und verwenden ihre eigene RAW-Engine.
Apple-Converter. macOS und iOS teilen sich denselben RAW-Converter von Apple. Viele Programme und Apps bieten keine eigene Interpretation der RAW-Daten, sondern stützen sich auf diese zentrale Einrichtung. Der Converter versteht sich zwar mit den RAW-Dateien der X-T3 – aber nur, wenn sie unkomprimiert abgespeichert werden. Dabei ist der Unterschied erheblich: Eine verlustfrei komprimierte RAW-Datei aus der X-T3 wiegt etwa 37 MB, eine unkomprimierte jedoch satte 58 MB.
Capture One Pro für Fujifilm
Wenn Sie heute nicht in der Stimmung sind, sich einen RAW-Converter anzuschaffen, dann bietet sich eine sehr interessante, kostenlose Alternative an. Genau wie Sony spannt jetzt auch Fujifilm mit Phase One zusammen, den Machern der populären Profi-Software Capture One Pro (Test).
Die neuste Version von Capture One Pro wird unter dieser Adresse kostenlos heruntergeladen. Die Software ist in Deutsch lokalisiert. Der Funktionsumfang wurde jedoch abgespeckt. So erkennt Capture One Pro nur RAW-Dateien, die mit einer Fujifilm-Kamera geschossen wurden. Was die Qualität der Umsetzung betrifft, ist diese Version aber so gut wie die Vollversion – und die geniesst ein sehr hohes Ansehen bei Fotografen jeder Gewichtsklasse.
Die Funktionen wurden natürlich genau dort beschnitten, wo es irgendwann wehtut. Der Fujifilm-Version fehlen viele Werkzeuge, die die Vollversion so attraktiv machen: das Arbeiten mit Sitzungen, Ebenen, die Korrektur der Hauttöne, die anpassbare Oberfläche, Filmkorn und andere Spezialitäten. Eine vergleichende Tabelle finden Sie hier.
Doch was geblieben ist, kann sich immer noch sehen lassen. Capture One Pro versteht sich nicht nur mit den RAW-Dateien, sondern wendet auch die begehrten Filmsimulationen auf Knopfdruck an; die Resultate sind von den JPEGs kaum unterscheiden. So entfällt auch die Notwendigkeit, die RAWs in der Kamera neu zu entwickeln, wenn eine andere Filmsimulation gewünscht wird.
Die kostenlose Fujifilm-Version kann für einmalig 121 Franken oder für 9 Franken pro Monat auf «Capture One Pro Fujifilm» aufgerüstet werden. Damit erhalten Sie alle Funktionen der Vollversion – aber auch hier mit der Einschränkung, dass nur RAW-Dateien aus diesen Kameras verstanden werden. Das Angebot ist gemäss PhaseOne gerade ein Aktionspreis. Die Vollversion, die mit allen RAW-Dateien umgehen kann, kostet einmalig 333 Franken oder 23 Franken pro Monat. Alle Pakete finden Sie hier.
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Kaufberatung und Fazit
Kaufberatung
Die Fujifilm X-T3 übernimmt alles, was die X-T2 so gefällig macht, und steigert sich in wichtigen Bereichen. Das betrifft besonders die Videofunktion und das Tempo. Andere Eigenschaften, wie die Auflösung und die Bildqualität, sind hingegen nahezu gleich geblieben.
Das führt dazu, dass das neuste Modell wohl bei den meisten X-T2-Besitzern keinen unmittelbaren Kaufimpuls auslösen wird. Für die Einsteiger in dieses System bietet die X-T3 jedoch die volle Breitseite an allem, was die Beliebtheit dieser Serie ausmacht: das Design, die Ergonomie, die Liebe zum Detail, die hochwertigen Objektive und die Filmsimulationen, die jeden JPEG-Fotografen begeistern. Und Dank der neuen Spezialversion von Capture One Pro steht diese Farbenpracht auch RAW-Fotografen kostenlos zur Verfügung.
Und was ist, wenn die Videofunktionen und das enorme Tempo zweitrangig sind? Dann kann die X-T2 weiterhin eine reizvolle Alternative sein. Deren Gehäuse kostet aktuell etwa 990 Franken, jenes der X-T3 etwa 1370 Franken – das sind fast 400 Franken, die dem Objektiv-Budget zugeschanzt werden können (siehe unten). Die Entscheidung ist eine schwierige.
Die einzige Schwäche?
Was der X-T3 fehlt, ist leider ein Bildstabilisator im Gehäuse (IBIS). So müssen die stabilisierten Objektive die ganze Arbeit allein stemmen, während andere Linsen alleingelassen werden – und das gilt natürlich auch die adaptierten. Hier zeigen vor allem Sony und Panasonic, wie es richtig gemacht wird und dass diese Einrichtung im Dämmerlicht von grossem Wert sein kann.
Kit-Objektiv
Die X-T3 wird als Gehäuse angeboten oder im Set mit dem Fujinon 18–55 Millimeter (ƒ/2,8-4.0). Auf KB umgerechnet entspricht das einem Zoom von 27–82 Millimeter. Wenn Sie auch nur im Entferntesten an diesem Zoombereich interessiert sind, sollten Sie zur Kit-Variante greifen. Das Fujinon-Zoom ist leicht, unaufgeregt und kompakt – aber es liefert eine so gute Bildqualität, dass der Begriff «Kit-Objektiv» fast schon eine Abwertung darstellt. Ausserdem kostet dieses Objektiv allein etwa 630 Franken; der Aufpreis zum nackten Gehäuse beträgt jedoch nur etwa 320 Franken – oder etwas weniger als der Aufpreis von der X-T2 auf die X-T3.
Fazit
Mit der X-T3 liefert Fujifilm eine nahezu perfekte APS-C-Kamera ab. Andere Kameras bieten vielleicht einen etwas schnelleren Autofokus oder punkten mit anderen, sehr spezifischen Details. Die X-T3 bietet hingegen ein Gesamtpaket, das fast unwiderstehlich ist. Gerne hätten wir einen Bildstabilisator im Gehäuse gesehen; doch was bleibt, ist so herausragend, dass die Bestwertung ungefährdet bleibt.
Testergebnis
Ergonomie, Design, Bildqualität, Objektivlinie, JPEG-Farben, Video-Funktionen, App
Keine Stabilisierung im Gehäuse (IBIS)
Details: APS-C-Sensor mit 26 Mpx, X-Trans-Sensor der vierten Generation, Video bis 4K mit 60p bei 10 Bit, 160 ISO–12’800 ISO, Touchscreen, USB-C, Dual-Steckplatz für SD-Karten, inkl. externem Aufsteckblitz, wahlweise in Schwarz oder Silber
Preis: 1364 Franken (Gehäuse) resp. 1689 Franken mit Fujinon 18–55 Millimeter (ƒ/2,8-4.0)
Infos:fujifilm.ch
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