Test: Smartphone BlackBerry KEYone

Clevere Funktionen und Fazit

Clevere Funktionen und Fazit

Das BlackBerry KEYone gibts ab 549 Franken
Zu uns geliefert wurde das KEYone mit der Android-Version 7.1.1 («Nougat»). Hier die wichtige Nachricht: Laut unseren Informationen gibt es für das Handy definitiv (!) das 8er-Update auf «Oreo». Zurück zum Handy: Mit dem KEYone lässt sich flott navigieren, Menüs öffnen sich ohne spürbare zeitliche Verzögerungen. Auf einen besonders angepassten Startscreen hat BlackBerry Mobile allerdings verzichtet. Hervorzuheben sind dafür zwei Dinge: Zum einen ist das der sogenannte BlackBerry-Hub, eine Art Nachrichten-Bündelfunktion, die sämtliche Dienste (WhatsApp, Skype, Google Mail etc.) zusammenfasst. Das kann durchaus mehrfaches Tippen sparen und führt direkt zu neuen Nachrichten.
Mit den einzelnen Tasten lassen sich beim KEYone verschiedene Apps aufrufen
Und zweitens gibt es einen cleveren Schnellzugriff auf ausgewählte Apps. Dazu drückt man eine Taste und wählt dann die passende App aus, um diese beim Tippen auf diese Taste schnell zu öffnen. Auf diese Weise lassen sich häufig genutzte Miniprogramme einer einzelnen Taste zuordnen respektive direkt aufrufen. Schön: Die «Space»-Taste dient zudem auch als Fingerabdrucksensor. Daran angeknüpft bietet BlackBerry Mobil ausserdem die Möglichkeit, mit dem am rechten Rand angebrachten Button eine App frei zu belegen, um dann direkt darauf zuzugreifen.
BlackBerry KEYone: «frei» belegbare, kleine Taste für Apps
Fazit: Mit dem BlackBerry KEYone gelingt BlackBerry ein prima Spagat. Das Mittelklasse-Handy mit «Real-Hardware-Touch» und Android 7 ist erstklassig verarbeitet und kommt in einem eleganten Design. Dabei würzt der Hersteller die Hardware-Tastatur mit nützlichen Funktionen.



Kommentare
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Nebuk
18.11.2017
Für die Kunden, welche sich für das BB entscheiden, dürfte genau eben diese Tastatur eines der Kaufargumente sein. Damit lässt es sich noch immer besser tippen als mit einer Onscreentastatur.

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medwed
19.11.2017
Spielzeuge OMG - jetzt sind die immer noch bei einer mechanischen Tastatur hängen geblieben. Die haben scheinbar das digitale Zeitalter übersprungen. Gut habe ich keine Aktien von denen gehabt… Smartphones ohne richtige Tastatur sind Spielzeuge, mehr nicht. Das Blackberry ist ein Gerät für den professionellen Einsatz, nicht für Daddler.

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