Test: Farblaser-Multifunktionsgerät Oki MC573dn
Die Ausstattung
Die Ausstattung
Nebst einer integrierten, automatischen Duplexeinheit lässt sich das rund 30 kg schwere LED-Modell mit einer maximalen Papierkapazität von 350 Blatt (250 Blatt Papierschublade, 100 Blatt Mehrzweckfach) bereits in der Grundausstattung bestücken. Maximal sind sogar bis zu 1410 Blatt (mit weiteren optional erhältlichen Papierfächern) möglich. Daneben spendiert Oki dem Modell nicht nur eine 50 Blatt grosse ADF-Einheit, sondern kombiniert die Einheit zur automatischen Dokumentenführung mit dem Scanner, um den gesamten Workflow zu beschleunigen – und zwar von Anfang an.
Per sogenanntem R-ADF (mit automatischer Wendefunktion) können so sogar zweiseitige, also vorder- wie rückseitig bedruckte Dokumente in einem Rutsch digitalisiert und kopiert werden. Das spart gerade bei grösseren Kopieraufträgen massiv Zeit ein. Zu den Anschlüssen: Rückseitig finden sich die Gbit-Netzwerkbuchse sowie ein USB-Port zum lokalen Anschluss. Zudem verfügt das Modell über zwei weitere USB-Ports (zwei Host-Anschlüsse), etwa um an das Gerät USB-Speichermedien anzuschliessen. Eine WLAN-Funktion besitzt das Gerät hingegen nicht. Ein entsprechendes Modul kann aber immerhin optional dazugekauft werden. Des Weiteren würzt der Hersteller das Produkt mit erweiterten Scan- und Faxfunktionen: So lassen sich beispielsweise 40 Direktwahl- und bis zu 1000 Kurzwahlnummer einprogrammieren. Eine weitere Eigenheit von Oki ist die Garantie. Wer sich innert 30 Tagen nach Kaufdatum mit seinem Drucker direkt bei Oki registriert, kommt in den Genuss einer kostenlosen 3-Jahres-Garantie mit «Next-Day-Services». Die Garantie beinhaltet dabei sämtliche anfallenden Arbeitszeiten, die An- und Abfahrt und den möglichen Austausch von Ersatzteilen, um den Drucker wieder flottzumachen.
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29.05.2017