Security-Cam TP-Link Tapo C410 im PCtipp-Test

Zur Inbetriebnahme

Die Tapo-App für die C410 ist intuitiv zu bedienen
Quelle: PCtipp
Noch vor der eigentlichen Installation sollte man zuerst die Kamera-Akkus aufladen. Dies geschieht über den USB-Port direkt an der Cam. Bei unserem Modell dauerte dies mithilfe des beigelegten USB-Adapters rund 6 Stunden. Danach, im ersten Schritt, lädt man sich die Tapo-App (kostenlos für Android und iOS-Geräte) vom jeweiligen App-Shop herunter. Wir haben sie auf unserem Testsmartphone, dem Samsung Galaxy S23 Ultra (Android) installiert. Die Inbetriebnahme geht schnell: In der App wählt man, nach der Registrierung, das «+» Zeichen rechts oben, um ein neues Gerät in Betrieb zu nehmen, und wählt dann das Modell C410 aus. Im Anschluss übernimmt ein Assistent, und leitet den Anwender komplett zielsicher durch die Installation. Im nächsten Schritt wird die Kamerahalterung an der gewünschten Wand mithilfe der Dübel befestigt. Hier braucht es also eine Bohrmaschine (Beton) oder zumindest eine Akkuschrauber, der sich durch eine weniger harte Holzverkleidung bohren kann. Wir haben die C410 zum Test an der Aussenfassade und auch im Innenraum angebracht.



Kommentare
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flacocuchento
08.10.2024
Kann man anstatt das kostenpflichtige firmeneigene Cloud System "Tapo-Care", das "Synology Surveillance Station" mit einem NAS verwenden? Nach meiner Erfahrung, erlauben nicht alle Hersteller von Cams andere Cloudlösungen als die die Firmeneigene. Danke.

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