In der Bildergalerie unten präsentiert Ihnen der PCtipp die Angebote von Media Markt.

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Was: Fernseher LG OLED65B9PLA
Wo: in jeder Media-Markt-Filiale und unter https://www.mediamarkt.ch
Wann: ab sofort, bis zum 24. Dezember 2019, solange Vorrat reicht
Preis: Fr. 1499.-

Media Markt verlangt für den 65 Zoll grossen OLED-TV (Bilddiagonale: 164 cm) Fr. 1499.-. Der Ultra-HD-Fernseher der 2019er-Serie bietet weitreichende Smart-TV-Funktionen.

PCtipp meint: Zwar gibts viele OLED-TVs um das Preisniveau von 1500 Franken. Aussergewöhnlich ist der TV deshalb, weil die Spannweite von 164 Zentimeter doch recht beeindruckend ist. Und: Der 65 Zoll grosse OLED-Fernseher gehört zur aktuellen 2019er-Generation. Prunkstück ist natürlich das OELD-Bild selbst, das durch seine extrem hohen Schwarzwerte und klare Farben besticht. Zudem bekommen Käufer mit dem OLED65B9PLA einen fast rahmenlosen UHD-TV mit aktuellem WebOS 4.5 als Betriebssystem serviert. Die Leistungsaufnahme des auf die Energieeffizienzklasse «A» spezifizierten Modells gibt LG mit durchschnittlich 130 Watt an. Schöne Beigabe: LG legt dem Modell die aktuelle Magic-Remote-Fernbedienung bei, mit der sich das Gerät sehr elegant und einfach steuern lässt.

Fazit: LGs OLED65B9PLA ist ein echtes Sahnestück. Wer davon kosten mag, sollte aber unbedingt vorab einen genauen Blick auf dieses rassige UHD-Modell werfen. Am besten direkt bei einem Media-Markt-Geschäft.

Express-Checks: Auf dieser Seite präsentiert Ihnen der PCtipp weitere Angebote des aktuellen Media-Markt-Flyers. Die folgenden Kurzfazits sollen Ihnen helfen, ein im Prospekt gezeigtes Angebot besser einordnen zu können. Bitte bedenken Sie: Informieren Sie sich bei Bedarf auch vor Ort, um sich so ein genaueres Bild des Angebots machen zu können. Die Angebote sind wie folgt erhältlich:

Wo: in jeder Media-Markt-Filiale und unter https://www.mediamarkt.ch
Wann: ab sofort, bis zum 24. Dezember 2019, solange Vorrat reicht

Express-Check: HP Pavilion x360 14-dh1904nz für Fr. 899.-. Nicht nur schön anzuschauen, sondern auch vollbepackt mit Spitzenkomponenten: Das Convertible mit Full-HD-Auflösung ist mit Intels neustem Core-Prozessor der zehnten Generation (i7-10510U, Vierkernprozessor bis 4,9 GHz), einem 512 Gigabyte grossen SSD-Datenspeicher und 16 GB an Arbeitsspeicher ausgestattet. Für die Grafikleistung ist die in der CPU integrierte UHD-Grafikeinheit von Intel zuständig - schon ein kleiner Minuspunkt. Aber dann: Laut Spezifikation kommt das Multimedia-Notebook auf eine Akkulaufeit von bis zu 13 Stunden. Die Wahrheit in der Praxis sieht mit etwa 8 bis 9 Stunden zwar etwas dürftiger aus, reicht aber immer noch für einen vollen Arbeitstag. Das Modell bringt zudem nur rund 1,6 Kilogramm auf die Waage.

Kurzfazit: HPs Pavilion x360 14-dh1904nz ist, gerade wenn es um Präsentationen und produktive Arbeit geht, ein echter Dauerläufer. Tempo, Ausstattung und Gewicht sind hervorragend abgestimmt. Zum Preis von Fr. 899.- ist der Luftikus durchaus eine Versuchung wert.

 

Wo: in jeder Media-Markt-Filiale und unter https://www.mediamarkt.ch
Wann: ab sofort, bis zum 24. Dezember 2019, solange Vorrat reicht

Express-Check: Multiroom-Lautsprecher Sonos SL für Fr. 189.-. Für Phobiker von Lauschangriffen gibt es hier gleich die Entwarnung: Die Box kommt ohne Sprachsteuerung und Anbindung an entsprechende Assistenten. Das wichtige Kriterium ist aber der Sound, und der hats ins sich: Der Zwei-Wege-Lautsprecher kommt mit einem Hoch- und Mitteltöner. Letzterer ist auch für die tieferen Lagen zuständig. Das eben gerade dort also im Bassbereich genügend Bums vorhanden ist, hängt von der verbauten, hochwertigen Membran als Stimmgeber einsetzt. Gerade bei den Streaming-Optionen, die per WLAN genutzt werden, spielt der Lautsprecher seine Stärke aus: Per Sonos-App lassen sich Songs oder Podcasts von über 70 Streaming-Diensten wiedergeben. Dabei kann die Sonos One SL zusammen mit anderen Lautsprechern des Herstellers in einem Multiroom-System eingesetzt werden. Dann lassen sich die Boxen per Sonos-App so konfigurieren, dass entweder der gleiche Song in allen Räumen oder in jedem Raum auf ein unterschiedliches Lied via Playlist eines Streaming-Anbieters zurückgegriffen werden kann. Im Fall von zwei Sonos Lautsprechern wird dann aus Mono- folglich Stereo-Sound.

Kurzfazit: Sonos One SL ist ein ausgereifter Lautsprecher. Der Preis vom Media Markt geht zwar noch in Ordnung. Wer sich umschaut findet das Modell aber auch anderswo günstig.

 

Wo: in jeder Media-Markt-Filiale und unter https://www.mediamarkt.ch
Wann: ab sofort, bis zum 24. Dezember 2019, solange Vorrat reicht

Express-Check: Smartphone-Set Sony Xperia 5 plus WF-1000XM3 und für Fr. 799.-. Klein, aber fein: Das noch recht neue Xperia-5-Smartphone ist wohl so etwas wie der kleine Bruder des schon länger erhältlichen vorgestellten Xperia 1. Klein im übertragenen, aber auch im wörtlichen Sinne: Denn das Display ist auf 6,1 Zoll geschrumpft, kommt aber im gleichen Format, nämlich 21:9 daher. Damit will Sony die Gaming- und Film-Community ansprechen. Der Bildschirm selbst löst mit 2520 × 1080 Pixel auf. Im Inneren kommt ein Snapdragon 855 zum Einsatz und beherbergt 6 GB RAM und 128 GB Nutzspeicher. Auch die Kameras erfahren keine Änderungen zum Xperia 1, das wir hier ausführlich getestet haben. Die Triplette besteht aus einem Superweitwinkel, einem Weitwinkel (je 16 MP) und einem Tele mit 12 Megapixel. Das richtig Coole an dem Nobelhobel ist die Möglichkeit, das Gerät mit einem Dual-Shock-4-Controller zu koppeln. Damit avanciert das Smartphone zu der wohl kleinsten mobilen Spielekonsole der Welt. Hier gibt es dazu einen kleinen Vorgeschmack als Hands-on-Video. Vervollständigt wird das Media-Markt-Angebot mit dem ebenso neuen in-ear-Kopfhörer WF-1000XM3. Zum neugierig machen nur so viel: Im PCtipp-Test schnitt das Modell mit der Bestnote ab.

Kurzfazit: Aus dem rassigen Sony-Bundle von Media-Markt wäre wohl ein echter Aufsteller geworden, hätte sich der Händler noch zu einer Beigabe in Form des Dual-Shock-4-Controller hinreissen lassen. Aber auch so kann das Set überzeugen.

 

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Express-Check: Gaming-PC Acer Predator Orion 3000 für Fr. 1299.-. Ein Nobelhobel, durch und durch. Mit dem Modell Orion 3000 von Acers bekannter Predator-Serie setzt der Hersteller auf Highspeed. Das beginnt mit dem luftgekühlten Core-i7-9700 (Achtkernprozessor, bis 4,7 GHz), geht weiter mit der verbauten Geforce-GTX-1660-Ti-Grafikkarte (6 GB Videospeicher), über einen 16-Gigabyte-Arbeitsspeicher bis hin zum 1 Terabyte grossen SSD. Schön: Dem SSD-Datenträger steht nochmals eine 1 Terabyte grosse HDD-Variante als Datensilo zur Seite. Design-technisch hübscht Acer seinen «Jäger» mit einem Modding-freundlichen, transparenten Seitenteil auf – inklusive einem Metallgitter, um elektromechanische Strahlung zu reduzieren. Den Fokus hat Acer auf die Luftzirkulation verwendet: So ist der Orion in vier thermische Zonen aufgeteilt. Die für das Netzteil selbst ist dabei in sich geschlossen, während GPU-, CPU- und Speicherzonen die kühle Ansaugluft auf beide Seiten des Gehäuses ableiten.

Fazit: Zucker für Zocker. Die Gesamtkomposition von Design, sowie den verbauten Komponenten bestehend aus Prozessor, Speicher und Grafikkarte geht auf. Der Preis von Fr. 1299.- dürfte wohl aber so manche andere anvisierte Weihnachtsinvestition erst mal in den Schatten stellen.

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Express-Check: DJI Mavic Mini Fly More Combo für Fr. 549.-. Die Dji Mavic Mini ist die Federklasse unter den Top-Drohnen. Weshalb? Weil sie nur 249 Gramm wiegt, dabei aber doch viel Gutes bietet. Dazu zählt eine Flugzeit von bis zu einer knappen halben Stunde, eine HD-Videoübertragung (Auflösung: 2720 x 1530 Pixel) mit einem Radius von bis zu 2 Kilometer, wobei sie eine Kamera mit Drei-Achsenstabilisierung benutzt. Und auch, weil der Hersteller Dji dem Luftikus eine ausgereifte App zur Seite stellt, mit der sich Fotos, Filme schnell teilen lassen. Insbesondere das Fly-Combo-Paket, das Media Markt mit der Drohne anbietet, reiht sich in die gute Vorstellung ein: So bietet es u.a. gleich drei Akkus, einen kompletten Satz Propeller-Schützer sowie ein Transportetui. Doch Vorsicht: Vor dem Abheben, sollten potenzielle Käufer sich über die Rechte und Pflichten, eine Drohne zu betreiben, grundlegend informieren. Tipp: Schauen Sie sich in der Bildergalerie die gesamte Ausstattung des Sets an.

Kurzfazit: Ready to fly? Gerade für Einsteiger, die einen sanften Einstieg wollen, ist das üppige Dji-Starterset Mavic Mini Fly More Combo eine gute Wahl. Der Media-Markt-Preis dafür ist ebenso spitze.

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Express-Check: Spielekonsole Nintendo Switch für Fr. 299.-. Das 299 Franken teure Basispaket beinhaltet das Switch-Display, die handliche Basisstation, zwei Joy-Con-Controller samt Handgelenksschlaufen und Clips sowie Netzteil und HDMI-Kabel. Was den Reiz der Unterwegskonsole ausmacht, ist die Konzeption. Die beiden Joy-Con-Controller klippt man einfach links und rechts an das Gerät oder nutzt sie im Tisch-Modus als separate Gamepads. Steckt man den Switch-Display in die Basisstation, schaltet das Gerät binnen weniger Sekunden vom Handheld- in den TV-Modus um. Der Screen besitzt eine Bildschirmdiagonale von 6,2 Zoll (15,75 Zentimeter) und reagiert dank Multitouch prompt auf alle Berührungen. Als Handheld glänzt die Switch vor allem durch die Bildqualität: Obwohl der Bildschirm Inhalte lediglich mit einer Auflösung von 720p darstellt, wirken Menüs und Spiele kräftig und scharf. Im Gegensatz zu anderen Handhelds bekommt man mit dem Switch-Display den Eindruck, ein wirklich grosses Abenteuer zu spielen. Leider ist das mobile Spielvergnügen von kurzer Dauer. Bei Volllast hält der 4310-mAh-Akku meist nur etwas über zwei Stunden durch, ehe die Konsole zurück in der Basisstation neu betankt werden muss. Hier gehts zum kompletten Test – mit allen Pros und Contras.

Kurzfazit: Die Nintendo Switch glänzt dank ihres schlüssigen Gesamtkonzept - auch wenn die Konsole bereits schon länger auf dem Markt ist. Speziell als Handheld und mobiles Gerät mit vielerlei Anwendungsmöglichkeiten spielt die Konsole ihre gesamte Stärke aus. Auch der Media-Markt-Preis ist interessant.  

 

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Express-Check: Saug-/Wischroboter Samsung VR05R5050 für Fr. 399.-. In dem vergleichsweise günstigen Gerät von Samsung stecken eigentlich zwei Geräte, und zwar ein Saug- und Wischrobot, der mit seinem auf der Unterseite angehefteten Lappen auch gleich noch trocken nachwischen kann. Konkret heisst das: Findet der Putzteufel eine dreckige Stelle, die eben nicht weggesaugt werden kann, sprüht er sie erst ein, um sie aufzuweichen und danach wegzuwischen. Aber auch sonst kann die tellerförmige, vollautomatische Reinigungskraft auf sich positiv aufmerksam machen: Zum einen macht der Robot vor Treppen halt, zum anderen lassen sich sogar Reinigungszeiten über die Samsung-App einstellen, in denen gesäubert wird. Mit den Massen von 34 x 34 x 9 cm kann er auch unter die eine oder andere niedrige Kommode fahren. Mit einer Akkulaufzeit von rund 2,5 Stunden hält er relativ lange durch, bevor er wieder automatisch an seine Ladestation zurückfährt. Fraglich sein dürfte allerdings, ob das Gerät mit Teppichvorleger zurechtkommt, oder ob er sich, wie viele seiner Artgenossen, darin auch mal verfängt.

Kurzfazit: Ein smarter Helfer im Haushalt hat noch nie geschadet. Ob das der Samsung VR05R5050 tatsächlich ist, sollte, wenn möglich vor Ort mit einer kleinen Testrunde im Media Markt geklärt werden. Vielleicht lässt sich ja der eine oder andere Verkäufer dazu überreden.

Gleich hier danach finden Sie in der Bildergalerie unsere persönlichen Highlights vom aktuellen Media-Markt-Flyer.

 

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