Wochenknaller bei Interdiscount
Spar-Tablet
Flyer-Check 2: Spar-Tablet
Wo: in jeder Interdiscount-Filiale
Wann: ab sofort, solange Vorrat reicht
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Das Tab S2 ist schon etwas angestaubt, bietet aber einiges an Ausstattung und arbeitet immer noch zügig. Das vorinstallierte Android 6.0 lässt sich noch auf Android 7.0 (Nougat) aktualisieren. Die aktuelle Version des mobilen Google-Betriebssystem ist Android Oreo (8.0).
Ausstattung:
- Display: 9,7"-Amoled-Display
- Auflösung: 2560 x 1600 Px
- Prozesor: Achtkernprozessor (1,9/1,3 GHz)
- Speicher: 3 GB RAM, bis 128 GB Speicher, MicroSD-Slot
- Kamera: 8-/2,1-Mpx-Kamera
- Schnittstellen: WLAN 11ac
- Android 6.0 Marshmallow
- Abmessungen: 23,7 x 16,9 x 0,56 cm
- Gewicht: 389 g
PCtipp meint
Ausstattung: Das Tab S2 verfügt über einen microSD-Slot. Ansonsten findet sich auf der Vorderseite nebst einer Micro-USB-Buchse der bekannte Home Button vor, mit dem sich der Fingerabdruckscanner einrichten lässt. Das Display des Samsung-Tablets löst mit 2048 x 1536 Pixeln auf. Beim «Super Amoled Display» der Samsung-Display-Schmiede wurde ein spezieller Lichtsensor integriert: Je nach Umgebung passen sich Sättigung, Helligkeit und Schärfe der Umgebungsbeleuchtung an.
Fazit: Mit dem Tab S2 für 299 Franken bekommt man bei der Coop-Tochter von der Display-Qualität her ein gutes Tablet. Darüber hinaus offeriert Samsung einen microSD-Slot für Erweiterbarkeit auf 128 GB. Ob das Tablet in Zukunft noch weitere Updates erhalten wird, ist nicht gesagt. Einen älteren Testbericht zu Samsungs Tab S2 lesen Sie hier.
Die Panasonic Lumix GH5 (Test) ist die beste Videokamera, die es derzeit für unter 2000 Franken gibt. Als Fotokamera kann die GH5 ihren Preis nicht wirklich rechtfertigen, aber für Videografen mit bürgerlichem Budget bietet die Kamera fast alles, was man sich dafür wünschen kann. Tun Sie sich einen Gefallen und kaufen Sie den Body mit einem guten Objektiv, am besten nicht mit dem 12–60-mm-Kit, das hier mitgeliefert wird. Allerdings war die Videocam noch nie so günstig, sodass man auch für das reine Body-Modell im Moment noch 200 Franken mehr bezahlt
Autor(in)
Simon
Gröflin
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