Test: 10 Business-Laptops

professionelles System

Professionelles System
Sony Vaio VPC-EA2S1E/B
Die Notebooks von Acer, Axxiv, Dell und Sony sind mit Windows 7 Home Premium ausgerüstet, die restlichen sechs Geräte kommen mit Windows 7 Professional daher. Diese Version kostet 40 Franken mehr und bietet einige nützliche Zusatzfunktionen für Geschäftsanwender. Dazu zählt zum Beispiel der XP-Modus, um alte Programme auch unter Windows 7 nutzen zu können. Darüber hinaus lassen sich Daten dank automatischem Backup im Heim oder Firmennetzwerk sichern und der Laptop über eine Domäne betreiben. Wer das Notebook auch im Geschäft einsetzen will, sollte deshalb auf Windows 7 Professional setzen. Für alle anderen reicht Home Premium völlig aus.
Die zwei Hersteller Axxiv und Dell liefern ihre Notebooks nur mit 32-Bit-Versionen von Windows aus. Dies hat einen Einfluss auf den Arbeitsspeicher: Windows unterstützt in der 32-Bit-Fassung maximal 4 GB RAM. Wenn Sie mehr Arbeitsspeicher möchten, brauchen Sie Windows 7 in der 64-Bit-Variante.
Das 2688 Franken teure Lifebook T900 von Fujitsu tanzt etwas aus der Reihe – im positiven Sinne. Dieses Gerät nutzt als einziges die in Windows 7 integrierte Handschrifterkennung. Der Touchscreen des Laptops lässt sich um 180 Grad drehen und auf die Tastatur herunterklappen. So können Anwender das Gerät wie einen Notizblock verwenden. Ausserdem lassen sich bei PowerPoint-Präsentation direkt handschriftliche Notizen einfügen. Das ist praktisch. Wir haben die Handschrifterkennung getestet. Sie funktionierte selbst bei undeutlich geschriebenen Worten sehr gut
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Autor(in) Reto Vogt



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