Test: 10 Business-Laptops

Grafik und Anschlüsse

Grafik und Anschlüsse
Fujitsu Lifebook T900: bietet viele Extras und leistungsstarke Komponenten
Die Hälfte der zehn Business-Notebooks verfügt mit Intels «GMA HD Graphics» über einen Onboard-Grafikchip. Das heisst, der Grafikchip ist im Mainboard integriert und steckt nicht in einer separaten Grafikkarte. Der Nachteil: Er nutzt einen Teil des vorhandenen Arbeitsspeichers und reduziert damit das Tempo des Rechners. Für ressourcenhungrige Programme wie Foto- oder Videobearbeitung eignen sich solche Grafikchips daher nicht. Dafür sind sie sehr günstig. Wer viel Grafikleistung braucht, sollte auf ein Notebook von Acer, Axxiv, Lenovo, Samsung oder Sony setzen. Diese kommen mit einer eigenständigen Grafikkarte von ATI oder nVidia.
Punkto Anschlüsse gibt es kaum Unterschiede: Sämtliche Geräte sind mit WLAN-N und Gbit-LAN ausgestattet. Darüber hinaus haben sie je zwei bis drei USB- sowie jeweils eine Bluetooth- und VGA-Schnittstelle. Einzelne Modelle bieten zudem HDMI-, FireWire-, eSATA und ExpressCard-Slots.
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Autor(in) Reto Vogt



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