In der Bildergalerie (unten!) präsentiert Ihnen der PCtipp die Angebote von Melectronics - zum Anschauen und Stöbern. Bitte bedenken Sie, dass es sich bei den Angeboten meist um zeitlich und in ihrer Stückzahl begrenzte Geräte handelt. Sie finden die Angaben über den Abverkauf auf der jeweiligen Seite der Produkte in diesem Flyer-Check.

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Was: 4K-TV Samsung UE-55HU8580
Wo: unter www.melectronics.ch
Wann: ab sofort, bis zum 29. Juni 2015, solange Vorrat reicht
Preis: Fr. 1399.-

Der 55-Zoll-Fernseher (Bilddiagonale: 138 cm) mit Smart-TV-Funktionen ist mit einer Bildfrequenz von 1200 Hz ausgestattet. Das 4K-Modell gibts zum Kampfpreis von 1399 Franken.

Der gebogene («Curved») TV ist (noch) aktuell. Der Zusatz «H» im Produktnamen steht allerdings für die 2014er-Serie des Herstellers Samsung. Dennoch: Dem 4K-TV-Modell (3840 x 2160 Pixel) fehlt es praktisch an nichts. Das Modell ist mit hochwertigen Komponenten ausgestattet. Hier ein paar Kostproben: Für die flüssige Bedienung und zum Hochrechnen auf 4K integriert der Hersteller einen Vierkernprozessor. Um auch partiell den Bildschirminhalt aufzuhellen respektive abzudunkeln ist die Micro-Dimming-Funktion eingebaut. Den flüssigen Bildaufbau respektive schnellen Wechsel bei actiongeladenen Szenen bewerkstelligt die Bildfrequenz von 1200 MHz. Anschlussseitig sind vier HDMI-Ports sowie drei USB-2.0-Schnittstellen untergebracht. Einen USB-3.0-Port sucht man allerdings vergeblich. Dreh- und Angelpunkt für Multimedia-Inhalte ist der bekannte Smart-Hub.

Fazit: Keine Frage, Samsungs UE55UH8580 ist ein sehr guter 4K-Fernseher. 1399 Franken sind für einen 4K-TV mit einer Bilddiagonale von 55 Zoll zwar mittlerweile nicht mehr ein Mega-Schnäppchen. Dennoch hat das Curved-Modell seine grossen Qualitäten bezüglich der Bildqualität und Ausstattung. Wer also mit einem Kauf liebäugelt, kann getrost beim Ultra-HD-Gerät zugreifen. Der Preis von Melectronics geht in Ordnung. Man findet das Modell aber auch anderswo genauso günstig.

Tipp: Sie suchen eine Alternative zu Samsungs UE-55HU8580, dann finden Sie eventuell das passende Modell in unserer aktuellen Top-5-Liste der Fernseher.

Express-Checks: Auf dieser Seite präsentiert Ihnen der PCtipp weitere Angebote des aktuellen Melectronics-Flyers. Die folgenden Kurzfazits sollen Ihnen helfen, ein im Prospekt gezeigtes Angebot besser einordnen zu können. Bitte bedenken Sie: Informieren Sie sich bei Bedarf auch vor Ort, um sich so ein genaueres Bild des Angebots machen zu können. Die Angebote sind wie folgt erhältlich:

Wo: unter www.melectronics.ch
Wann: bis zum 29. Juni 2015, solange Vorrat reicht

Express-Check: Systemkamera Sony Alpha 6000 für Fr. 599.-. Mit der Alpha 6000 (α6000) bietet Hersteller Sony eine 24-Mpx-Kamera mit Wechselobjektiv. Trotz der geringen Abmessungen liegt die Kamera hervorragend in der Hand. Zusammen mit dem Zoom beläuft sich das Gewicht auf gerade mal 461 Gramm. Das Gehäuse ist hochwertig verarbeitet. Auf der Oberseite sind der eingebaute Blitz, das Wählrad für die Belichtungsprogramme sowie ein universelles Funktionsrad. Auf der Rückseite befinden sich üblichen Funktionstasten sowie das Display, das sich nach oben und unten kippen, aber nicht schwenken lässt. Das 3-Zoll-Display der α6000 verfügt über eine Auflösung von 921'600 Pixeln. Der Autofokus arbeitet mit einer Mischung aus Kontrast- und Phasenerkennung. Das Angebot von Melectronics wird mit dem Zoomobjektiv 16-50 mm geliefert. Diese Brennweite entspricht auf Kleinbild umgerechnet 24-75 mm. Die Lichtstärke beträgt ƒ3.5-5.6. Geschossene Bilder erfahren eine Aufwertung, weil die Kamera mit knackigen Farben und einem hohen Dynamikumfang punktet. Die Fotos wirken in den Standardeinstellungen ein wenig blass, doch mit der Bildanpassung «Vivid» (lebhaft) entstehen einwandfreie Ferienbilder. Im Dämmerlicht wird ersichtlich, dass die hohe Auflösung von 24 Megapixeln hinderlich wird. Bei 800 ISO beginnen feine Details zuzuschmieren. Über Apps lässt sich der Funktionsumfang zusätzlich erweitern. Dazu gehören zum Beispiel Programme für die Langzeitbelichtung, aber auch hilfreiche Apps, um die Fotos beim Ausschalten automatisch auf das Smartphone zu übertragen. Wenn die α6000 in ein WLAN eingebunden ist, können die Programme direkt in der Kamera geladen werden. Die α6000 filmt in Full HD (1080p). Als Bildrate stehen 24 fps zur Verfügung, falls ein kinoähnliches Filmerlebnis gewünscht wird. Ausserdem kann je nach Einstellung (PAL oder NTSC) auch mit 50 respektive 60 fps gefilmt werden.

Kurzfazit: Die Sony α6000 ist eine hervorragende Allrounder-Kamera, die praktisch keine Wünsche offen lässt. Die Qualität des mitgelieferten Standardobjektivs ist «nur» Mittelmass. Hier geht es zum kompletten Test.

Tipp: Sie suchen eine Kamera oder eine Alternative zur Sonys Alpha 6000? Hier gehts zur Top-5-Rangliste der Kameras.

Wo: unter www.melectronics.ch
Wann: ab sofort, bis zum 29. Juni 2015, solange Vorrat reicht
Express-Check: Tablet Trekstor Surftab Wintron 7.0 WiFi (16 GB) für Fr. 59.90. Der Preis ist sehr günstig für das Tablet, bei dem Windows 8.1 (32 Bit) als Betriebssystem zum Einsatz kommt. Doch, der Reihe nach. Zuerst zum Äusseren: Das 7-Zoll-Tablet (1024 x 600 Pixel) ist mit einem silberfarbenem dünnen Plastikrahmen ausgestattet, der das IPS-Panel umschliesst. Die Verarbeitung geht grösstenteils in Ordnung. Es gibt dabei kaum Ritzen, in denen sich Schmutz- oder Staubpartikel fangen könnten. Rückseitig setzt der Hersteller komplett auf Hartplastik. Bezüglich der Anschlüsse bietet das Wintron Surftab 7.0 seitlich einen micro-SD-Karteneinschub. Zudem sind WLAN-N und Bluetooth vorhanden. Im Innern verbaut der Hersteller 16 GB an Nutzspeicher. Befeuert wird das Tablet vom Intel-Vierkernprozessor Atom Z3735F (Standardtakt: 1,33 GHz). Der Recheneinheit stehen 1 GB an Arbeitsspeicher zur Verfügung. Bei den Benchmarks gruppiert sich das Wintron-Tablet eher am unteren Ende der Windows-8-Tablets ein. Bei der Cinebench-Messung (Version 11.5, 32 Bit) kommt das Modell auf 1,08 CB-Punkte. Beim entsprechenden OpenGL-Test schafft es nur 5,89 Punkte. Die Boot-Zeit ist mit gemessenen 26 Sekunden etwas lange. Aus dem Standby-Betrieb wacht es innert 2 bis 3 Sekunden auf. Einen soliden Eindruck hinterlässt das Modell bezüglich seiner Akkulaufzeit. Mit einer vollen Ladung lässt sich, im optimalen Fall, etwa zweieinhalb Tage auskommen. Wird viel gesurft, reduziert sie sich um mehr als die Hälfte auf unter 24 Stunden. Mit im Preis von Fr. 59.90 ist auch Microsofts Office-Suite-365 enthalten. Die Programmsammlung beinhaltet unter anderem Word, Excel, Access und PowerPoint. Nach Aktivierung besitzt der Käufer einen kostenlosen Zugang von einem Jahr auf die angebotenen Office-Dienstprogramme. Zusätzlich im 1-Jahres-Abo ist ein 1 TB grosser Online-Speicher (oneDrive) kostenfrei inbegriffen.

Kurzfazit: Der Preis von Fr. 59.90 für das 7-Zoll-Tablet Trekstor Wintron 7.0 Wi-Fi ist top. Daumen hoch.

Tipp: Sie suchen eine Kamera oder eine Alternative zum Trekstor Surftab Wintron 7.0 WiFi (16 GB)? Hier gehts zur Top-5-Rangliste der Tablets.

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Wann: ab sofort, bis zum 29. Juni 2015, solange Vorrat reicht
Express-Check: Samsung SSD-Festplatte 850 Evo (250 GB) für Fr. 99.90. Samsungs SSD 850 EVO Solid State Disk (SSD) in der Basic-Variante ist mit einer Kapazität von 250 Gigabyte ausgestattet. Das Einsatzgebiet des Datenspeichers sieht der Hersteller in Desktops. Das Besondere an Samsungs aktueller SSD-850er-Serie ist die eigenentwickelte 3D-V-NAND-Speichertechnologie. Dabei handelt es sich um neue Speicherarchitektur, die Speicherzellen übereinanderstapelt statt sie, wie gewöhnlich, hintereinanderzulegen. Dadurch kann die Speicherdichte erhöht, Schreib- und Lesezugriffe aber verkürzt werden. In unseren Tests erreichte die 850 EVO (Gigabyte-Preis: 39,9 Rappen) bei sequentiellen Transfers einen Maximalwert von 523 MB/s lesend, sowie 499,3 MB/s schreibend. Zum Vergleich: Bei einem älteren 840-EVO-Modell mit 250 GB, das als Systemfestplatte fungierte, konnten wir 439,3 MB/s lesend und 229,5 MB/s schreibend vermessen.

Kurzfazit: Wer bislang noch keine SSD im Desktop-PC hat, bekommt mit dem Einbau von Samsungs SSD 850 EVO einen Temposchub für sein System. Der Preis von Fr. 99.90 zählt dabei zu den günstigeren Angeboten für den Datenträger.

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Express-Check: Apple MacBook-Pro-Bundle für Fr. 1111.-. Das Bundle besteht aus dem neuen MacBook Pro 13,3" Retina-Display, Early 2015) sowie dem HP-All-in-One Envy 4500. Zudem sind im vergünstigten Preis ein Satz neuer Tintenpatronen (für das HP-MFG) sowie eine 128 GB grosse Storage-Karte von PNY (SDXC-Format) integriert. Auf dieser Seite besprechen wir das MacBook Pro, auf der nächsten Seite das Multifunktionsgerät und die Speicherkarte.

Zum Laptop (Teil 1): Das MacBook Pro kommt im bekannten Unibody-Gehäuse mit Aluminiumlegierung. Das MacBook Pro wirkt klein und mit einem Gewicht von 1,58 kg angenehm leicht. Trotzdem bringt es eine nahezu vollständige Ausstattung mit, die es zum potenten Arbeitsplatzrechner macht. Dazu gehören zwei Thunderbolt-2-Anschlüsse, ein HDMI-Port, WLAN-ac und Bluetooth sowie ein SD-Kartenleser. Zu den Alleinstellungsmerkmalen der MacBooks gehört auch der MagSafe-Anschluss. Er hält das Netzkabel sicher in der Buchse, löst sich bei Zug aber sofort mit einem sanften Klicken vom Gerät. Im Inneren des MacBook schlägt ein Intel-Dual-Core Core i5 mit der aktuellen Broadwell-Architektur. Der Takt liegt bei 2,7 GHz und wird bei Bedarf automatisch auf 3,1 GHz erhöht. In unserem Test ermittelte Geekbench einen Wert von 7056 Punkten. Die Batterielaufzeit beträgt bei typischer Nutzung (Internet, Schreibarbeiten, ein wenig Grafik u.ä.) 8:40 Stunden. Das MacBook Pro arbeitet leise, allerdings springt der Lüfter unter Volllast (Videokonvertierung) bereits nach etwa 90 Sekunden an – und das mit einem deutlich hörbaren Geräusch. Das konnte der Vorgänger besser. Der Arbeitsspeicher fällt mit 8 GB angemessen aus, die SSD-Kapazität ist mit 128 GB dafür eher mager. Das Retina-Display arbeitet mit einer Auflösung von 3840 x 2160 Pixeln und wirkt sehr scharf. Hier gehts zum kompletten Test.

Kurzfazit: Das MacBook Pro ist ein prima Laptop. Einzig die SSD-Kapazität ist etwas knapp bemessen.

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Express-Check: Multifunktionsgerät HP Envy 4500 eAiO und Speicherkarte PNY StorEdge (128 GB) (MacBook-Pro-Bundle, Teil 2). Der Envy-All-in-One (Drucker, Scanner, Kopierer) ist ein klassisches Einstiegsgerät. Dennoch ist er sogar mit einer Duplexeinheit und WLAN-Funktion (inkl. E-Print-Funktion) ausgestattet. Bezüglich der Druckqualität kann das Modell zwar noch überzeugen, allerdings fallen die Druckkosten sehr hoch aus. Das Problem dabei: Die Farbpatrone (Nr. 301) beinhaltet Magenta, Cyan und Gelb. Ist nur eine der drei Farben leer, muss der Anwender eine neue Patrone kaufen. Das kann schnell ins Geld gehen. Deshalb empfiehlt sich das Multifunktionsgerät eher für den Druck zwischendurch. Wer pausenlos druckt, sollte deshalb besser nach Modellen Ausschau halten, die günstiger im Verbrauch sind.

Tipp: In der PCtipp-Top-5 der Multifunktionsgeräte finden Sie passende Alternativen zu HPs Envy 4500 eAiO.

Mit der im Bundle inbegriffenen StorEdge (128 GB) von PNY lässt sich hingegen recht bequem die Speicherkapazität des MacBooks um weitere 128 GB über den SDXC-Speicherkartensteckplatz erweitern. Schön: Die Speicherkarte liegt fast bündig zum Notebook, sodass man sie unterwegs nicht unbedingt entfernen muss.

Kurzfazit: Die beiden «Gratiszugaben» sind zwar nett. Vor allem beim HP-Drucker sollte man allerdings nicht zu viel erwarten. Das Modell ist billig, sein Unterhalt aber sehr teuer. An der PNY-Speicherkarte haben wir nichts auszusetzen. Sie ist ein guter Mehrwert für das MacBook Pro.

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Express-Check: Western Digital Netzwerkspeicher (NAS) My Cloud Mirror (4 TB) für Fr. 269.-. Western Digitals My Cloud Mirror (2 x 2 TB) ist auf jeden Fall ein interessantes Angebot. Mit der Kapazität von 2 x 2 TB ist der Netzwerkspeicher speicherseitig aktuell ausgestattet. Nebst zwei USB-3.0-Ports ist auch ein Gbit-Anschluss vorhanden. Das erfüllt mehr als die Grundanforderungen an einen Netzwerkspeicher für daheim. Für die Statusanzeige sind frontseitig drei LEDs integriert. Die beiden bereits installierten Festplatten (3,5") lassen sich recht bequem aus dem NAS herausnehmen. Dazu muss der Deckel geöffnet werden. Die entsprechenden Datenträger können dann nach oben herausgenommen werden. Schön: WD bietet zum NAS auch die App «My Cloud» für iOS- und Android-Geräte an. Damit kann der Netzwerkspeicher ferngewartet werden.

Kurzfazit: Western Digital My Cloud Mirror (2 x 2 TB) überzeugt durch eine grosse Speicherkapazität, einfache Bedienung, prima Ausstattung - und das zu einem günstigen Preis. Der Netzwerkspeicher (RAID Modi 0,1 und JBOD) ist eine sehr gute Wahl für Filesharing und Sicherungsdienste. Die 4-GB-Kapazität ist top. Tipp: Überzeugen Sie sich im Gespräch von den Qualitäten des Netzwerkspeichers vor Ort. Lassen Sie sich die Bedienung zeigen. Fragen Sie den Verkäufer auch unbedingt nach Alternativen.