In der Bildergalerie (unten!) zeigt Ihnen PCtipp die aktuellen Angebote von Melectronics. Bitte bedenken Sie, dass es sich bei den Angeboten meist um zeitlich und in ihrer Stückzahl begrenzte Geräte handelt.

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Was: LG 49UF640V
Wo: in jeder Melectronics-Filiale und unter www.melectronics.ch
Wann: ab sofort, bis zum 12.10.2015, solange Vorrat reicht
Preis: Fr. 699.-

Das Angebot auf der ersten Seite hats gleich in sich: Melectronics bringt den 49UF640V von LG für einen Preis von nur 699 Franken. Das 4K-Modell ist mit webOS 2.0 als Betriebssystem und gleich drei HDMI-Ports ausgestattet.

Der Preis von nur 699 Franken für ein 124 Zentimeter grosses 4K-Modell hört sich erst einmal gut an. Und dennoch ist bei diesem Modell längst nicht alles Gold was glänzt. Der Reihe nach. Gut gefällt uns die Verarbeitung sowie das Design: Das elegante Gerät misst 106,9 x 69,5 x 32,7 cm (B x H x T, mit Fuss) und kommt im sogenannten «Dual Metal Design». Das ist nicht nur hübsch anzusehen, sondern, davon konnten wir uns bei einem ausgestellten Gerät direkt selbst überzeugen, auch hochwertig verarbeitet. Die Spannweite des Geräts beträgt 49 Zoll (124 cm), der Stromverbrauch im Mittel 67 Watt. Ausstattungsseitig sind im Smart-TV-Modell leider nur ein USB-2.0-, aber immerhin drei HDMI-Ports, LAN, WLAN verbaut. Nur ein HDMI-Port kann wiederum nur die wünschenswerte 4K-Bandbreite (Wiederholfrequenz: 60 Bilder pro Sekunde) liefern. Um Videos schlierenfrei und schnell genug auszugeben, besitzt der LED-TV eine «Bildfrequenz» von 1000 Hz. Zudem kann das Modell bewegte Full-HD-Bilder (1920 x 1080 Bildpunkte) via integrierten Upscaler auf 4K (3840 x 2160 Bildpunkte) hieven. Den 3D-Modus beherrscht das Modell genauso wenig wie eine USB-Recording-Funktion. Schade! Auch die bekannte «Magic-Remote»-Fernbedienung fehlt bei diesem Modell.

LGs 49UF640V kann für unseren Geschmack nicht so recht überzeugen. Zwar ist der Preis sehr günstig, die Ausstattung und Funktionen sind dafür im besten Fall Mittelmass. Wir finden: Lassen Sie das Modell dort stehen, wo es hingehört: im Regal.

Express-Checks: Auf dieser Seite präsentiert Ihnen der PCtipp weitere Angebote des aktuellen Melectronics-Flyers. Die folgenden Kurzfazits sollen Ihnen helfen, ein im Prospekt gezeigtes Angebot besser einordnen zu können. Bitte bedenken Sie: Informieren Sie sich bei Bedarf auch vor Ort, um sich so ein genaueres Bild des Angebots machen zu können. Die Angebote sind wie folgt erhältlich:

Wo: in jeder Melectronics-Filiale und unter www.melectronics.ch
Wann: ab sofort, bis zum 12.10.2015, solange Vorrat reicht

Express-Check: Android-Tablet Samsung Galaxy Note 10,5“ (16 GB) plus Lautsprecher Level Box mini für Fr. 399.-. Zwar ist das Galaxy Note 10.5 bereits seit über einem Jahr auf dem Markt. Dennoch kann es (immer noch) gefallen. Das Tablet ist mit einem Vierkern-Prozessor (1,9 GHz) und insgesamt 16 GB an Speicher ausgestattet.Insbesondere das 10,5 Zoll grosse Amoled-Display ist aber auch heute noch mit seinen kräftigen Farben, dem tollen Kontrast und der scharfen Auflösung (2560 x 1600 Bildpunkte) eine echte Augenweide. Die restliche Ausstattung überzeugt mit einem Achtkernprozessor, satten 3 GB Arbeitsspeicher und Fingerabdruckleser. Allerdings gibt es mittlerweile auch Tablets, in denen leistungsfähigere Prozessoren verbaut sind. Immerhin ist diese Tablet-Version dafür in ein elegantes, nur 6,6 Millimeter dünnes und 467 Gramm leichtes Gehäuse eingehüllt. Zwar liefert Melectronics das Tablet S mit Android 4.4 aus. Dafür lässt es sich aber immerhin per Software-Update auf Lollipop (Android-Version 5.0.2) heben. Der Preis von 399 Franken geht unterm Strich in Ordnung, besonders auch, weil Melectronics zum Android-Tablet den Level-Box-mini-Speaker dazulegt (UVP: Fr. 118.-). Hier gehts zum ausführlichen Test des Tablet S 10,5“.

Fazit: Zwar handelt es sich nicht um ein ganz taufrisches Tablet. Dafür kann das Melectronics-Angebot aber mit dem Bundle-Preis von 399 Franken überzeugen. Oder andersrum: Sie suchen ein elegantes Android-Tablet sowie einen kraftvollen Lautsprecher? Dann können wir das Bundle empfehlen.

Wo: in jeder Melectronics-Filiale und unter www.melectronics.ch
Wann: ab sofort, bis zum 12.10.2015, solange Vorrat reicht

Express-Check: Digitalkamera Alpha 6000 (mit Objektiv: 16-50 mm) für Fr. 599.-. Die 24-Mpx-Kamera orientiert sich am mittleren bis oberen Segment. Zum Gehäuse: Trotz der geringen Abmessungen liegt die Kamera (461 Gramm) hervorragend in der Hand. Das Gehäuse ist hochwertig verarbeitet und die Einstellräder sind weder zu leicht- noch zu schwergängig. Auf der Oberseite befindet sich der Blitzschuh, der auch ein externes Sony-Mikrofon speist. Es folgen der eingebaute Blitz, das Wählrad für die Belichtungsprogramme sowie ein universelles Funktionsrad. Auf der Rückseite befinden sich die üblichen Funktionstasten sowie das Display, das sich nach oben und unten kippen, aber nicht schwenken lässt. Die Auflösung des OLED-Suchers beträgt 1,4 Millionen Pixel. Er überzeugt mit seiner Schärfe, der Helligkeit und seiner Reaktionsfreudigkeit. Das 3-Zoll-Display verfügt über eine Auflösung von 921'600 Pixeln. Es lässt sich um 45 Grad nach oben und um 90 Grad nach unten kippen – der Klassiker, um in Bodennähe und über Menschenmassen hinweg zu fotografieren. Trotzdem gibt es auch kleine Schwächen. Zwar ist der Autofokus schnell, was in scharfen Bildern resultiert. Im Dämmerlicht lässt allerdings auch diese Kamera merklich nach. Die Sony-Kamera fotografiert mit einer Empfindlichkeit von bis zu 25'600 ISO, wobei über das ganze Spektrum auch das RAW-Format fotografiert werden kann – ein Plus für alle, die Fotos zum Beispiel mit einer spezialisierten Software in Photoshop entrauschen möchten. Bei 800 ISO beginnen feine Details ein wenig zuzuschmieren, wobei sich die Qualität bei 1600 ISO kaum verändert. Bei 3200 ISO ist die Qualität immer noch sehr gut. 6400 ISO sind das Höchste, was man der Kamera zumuten sollte. Eine weitere Besonderheit ist die Möglichkeit, drei Aufnahmen in schneller Folge schiessen zu lassen. Anschliessend pflückt sich die Kamera die besten Bildeigenschaften heraus und setzt sie zu einem neuen, besseren Bild zusammen. Das funktioniert einwandfrei, allerdings nur mit JPEG-Dateien; die RAW-Originale werden leider nicht gespeichert. Die Alpha 6000 verfügt über ein integriertes Wi-Fi-Modul. Dieses ermöglicht den Zugriff auf das Internet, um Fotos direkt zu einem Dienst hochzuladen. Den kompletten Test finden Sie hier.

Kurzfazit: Die Sony Alpha 6000 ist eine hervorragende Allrounder-Kamera. Der Melectronics-Preis von 599 Franken geht noch in Ordnung, obschon es günstigere Anbieter gibt.

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Express-Check: Convertible-Notebook HP Spectre X360 für Fr. 1299.-. Das Convertible-Modell mit Windows 10 als Betriebssystem ist top - und zwar innen drin wie draussen. Das HP Spectre X360 überzeugt dabei mit seinem Metall-Look und wirkt dazu äusserst stabil. Ist hochwertiges und elegantes Aluminium aussen Trumpf, regiert innen drin Tempo: Verbaut wird ein Core-i7-Prozessor (Takt: 2,4 GHz) sowie ein 256 GB grosser SSD-Datenträger. Der Arbeitsspeicher ist bei diesem Modell auf eine Kapazität von 8 GB, die Bildschirmauflösung des 13 Zoll grossen Touchscreens auf Full HD (1920 x 1080 Pixel) dimensioniert. Im Gegensatz zu anderen Convertible-Modellen lassen sich beim Spectre X360 die beiden Gerätehälften zwar nicht voneinander trennen, dafür aber komplett nach hinten unten klappen, so dass es auch als Tablet benutzt werden kann. Ein kleiner Minuspunkt dabei: Hat man eine feste Unterlage, kann das Spectre einfach nach hinten geklappt und auf die Tastatur gelegt werden. Eine einfache, einhändige Bedienung wie bei einem herkömmlichen Tablet ist damit aber nicht möglich. Immerhin: Der Vorteil der zusammenhängenden Konstruktion ist mehr Leistung und eine bessere Tastatur. Hier gehts zum ausführlichen Test.

Kurzfazit: HPs Spectre X360 ist eine rassiges Convertible-Modell. Leistungsstark, aber auch elegant und vielseitig. Ein Top-Gerät. Der Preis von Melectronics ist noch im erweiterten oberen Drittel. Für uns ist das Gerät ein klarer Kauftipp.

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Express-Check: Tinten-Multifunktionsgerät Pixma MG7550 für Fr. 129.-. Mit dem Tinten-Allrounder (sechs separate Tintentanks) lässt sich drucken, scannen und kopieren. Zudem kann das MFG ohne Rechner Scans an hinterlegte Mailadressen verschicken. Anschlussseitig sind ein USB-Port sowie eine LAN/WLAN-Schnittstelle vorhanden. Die automatische Duplexeinheit gehört ebenso zur Grundausstattung. Zudem verfügt das elegante Modell über eine Touchscreen-Funktion. Der berührungsempfindliche Bildschirm (Diagonale: 8,8 cm) ist Canon-typisch in die Menüs für «Druck», «Kopie»  und «Scan» aufgebaut, und lässt sich nahezu intuitiv bedienen. Eine automatische Dokumentenzuführung fehlt allerdings auch diesem Pixma-Modell. Das Papierfach ist für maximal 125 Blatt ausgelegt. Hersteller Canon bietet Support für die wichtigsten Cloud-Dienste von Dropbox und Picasa. Auch Facebook wird unterstützt. Bezüglich Smartphone- oder Tablet-Support überzeugt das Modell ebenfalls: Mit dem Pixma MG7550 können auf die Funktionen von Apples AirPrint, Canons eigener App «Canon EPP» und Googles Cloud Print zugegriffen werden. Zu den Kosten: Für eine schwarz-weisse A4-Seite werden 2,9 Rappen fällig, eine farbige Seite kommt auf 9,3 Rappen. Das liegt noch im fairen Rahmen. Bezüglich der Fotoqualität konnten wir uns in einem Kurztest von der Spitzenqualität, die das Modell mit seinen sechs einzelnen Tinten auf das Blatt Papier bringt, überzeugen.

Kurzfazit: Canons Pixma MG7550 ist ein hervorragendes Tinten-MFG zu einem sehr günstigen Preis. Bedienung und Fotodruck sind in bewährt hoher Qualität. Ein echtes Schnäppchenangebot von Melectronics.

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Express-Check: Action-Kamera GoPro Hero 4 Session für Fr. 389.-. Die noch recht neue GoPro Hero 4 Session wiegt gerade einmal 74 Gramm. Die Seitenlängen des Würfels messen nur ca. 38 Millimeter. Das ist klein genug, um in jeder Tasche ein Plätzchen zu finden. Ausserdem hält die Kamera ohne weiteren Schutz einer Tiefe von bis zu 10 Meter stand. Gespeichert wird auf einer Micro-SD-Karte, die im 45-Grad-Winkel (!) eingeführt wird. Der Akku ist leider fest verbaut, und damit hat sich auch die Frage nach einer Reserve-Batterie erledigt. Das ist auch deshalb bedauerlich, weil die Session in unserem Test nur etwa 1:20 Stunden durchhielt, begleitet von einer starken Erwärmung des Gehäuses. Der Akku wird über USB in der Kamera geladen, wobei jetzt auch GoPro zum kleineren Micro-USB-Anschluss gewechselt hat. Ein Netzteil gehört nicht zum Lieferumfang. Die Kamera wird bereits unmittelbar nach dem Einschalten zu einer Herausforderung, denn es gibt genau zwei Bedienelemente (Auslöseknopf auf der Oberseite und ein winziger Knopf rückseitig), mit denen sich der gesamte Konfigurationsmöglichkeiten abdecken lässt. Damit ist ihr Handling recht schwierig. Abhilfe schaffen immerhin die optional erhältliche Fernbedienung oder die GoPro-App, die in Verbindung mit entsprechenden Smartphones kostenlos für iOS, Android und Windows Phone angeboten wird. Zur Bildqualität: Die Session liefert bei gutem Licht ansprechende Bilder für eine Kamera dieser Grösse, auch wenn sie ein wenig blass wirken: Dessen ungeachtet ist die Session eine Action-Kamera und kein Ersatz für eine Kompaktkamera. Die Fotos sehen auf dem Display des Smartphones und auf Facebook & Co. zwar gut aus, aber die Betrachtung am Rechner zeigt ganz klar die Grenzen. Hier gehts zum kompletten Test.

Kurzfazit: Die GoPro Hero 4 Session bietet praktisch denselben Funktionsumfang, wie die grossen Modelle (Test). Deutlich schwieriger ist es jedoch, an diese Einstellungen heranzukommen. Dazu ist entweder die optionale Fernbedienung nötig oder die GoPro-App.

Lesen Sie auf der nächsten Seite den Express-Check: Spielkonsole Xbox One (inkl. Fifa 2016) für Fr. 379.-

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Express-Check: Spielkonsole Xbox One (inkl. Fifa 16) für Fr. 379.-. Die Xbox One (hier gehts zum Launch-Test) ist seit knapp zwei Jahren auf den Markt und die Spieleauswahl ist mittlerweile mehr als ansehnlich. Die Konsole zaubert Top-Grafiken auf den Bildschirm und überzeugt zusätzlich mit einem breiten Medien- und Unterhaltungsangebot. So können Sie über die Xbox-Dienste auch Musik hören, Filme schauen oder Apps installieren. Dank zugrundeliegendem Windows-Betriebssystem können Sie jederzeit innert Sekunden zwischen aktiven Spielen und Apps wechseln. Zum Melectronics-Angebot: Erfreulicherweise ist Microsofts neuste Spielkonsole im Preis bereits massiv heruntergekommen. Den Preis von 379 Franken versüsst Melectronics mit dem brandneuen Fussball-Top-Spiel Fifa 16. Allerdings findet man genau das gleiche Angebot auch anderswo ähnlich günstig.

Fazit: Wenn Sie mit der Xbox One geliebäugelt haben, ist jetzt ein prima Zeitpunkt zum Zuschlagen. Mit dem Melectronics-Preis sind wir dagegen nicht ganz zufrieden. Echte Schnäppchen schauen anders aus.

Lesen Sie auf der nächsten Seite den Express-Check: Smartphone Samsung Galaxy A5 für Fr. 379.-

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Express-Check: Samsung Galaxy A5 (16 GB) für Fr. 369.-. Der Smartphone-Bauer Samsung bringt mit der Galaxy-A-Reihe eine Modellreihe mit dünnen Metallgehäusen auf den Markt. Vom Design her erinnert das A5 stark an das Galaxy Alpha. Zum Einsatz kommt einen Super-Amoled-Bildschirm. Die Rückseite besteht diesmal nicht aus Kunststoff, sondern aus einer dünnen Aluschicht. Das nur 6,7 mm dünne Galaxy A5 ist mit einem 5-Zoll-Display ausgestattet und löst nur mit 1280 x 720 Pixeln auf. Im Innern werkelt ein Vierkernprozessor mit 1,2 GHz Taktung, dem 2 GB RAM zur Seite stehen. Auf der Rückseite ist eine 13-Mpx-Kamera integriert, frontseitig eine alltagstaugliche 5-Mpx-Kamera. Speicherseitig stehen 16 GB Flash-Speicher zur Verfügung, der per MicroSD-Karte auf maximal 64 GB aufgestockt werden können. Die Akkukapazität ist beim 123 Gramm schweren A5 mit 2300 Milliamperestunden (mAh) bemessen. Das Galaxy A5 wird noch mit Android 4.4 KitKat und in der LTE-Version (inkl. NFC-Funktion) von Melectronics ausgeliefert. 

Kurzfazit: Für einen Melectronics-Preis von 369 Franken ist das im unteren Einstiegsbereich angesiedelte Smartphone alles andere als ein Schnäppchen. Bei dem Modell handelt es sich, obwohl das Metallgehäuse hochwertig wirkt, um ein Einstiegsgerät. Und: Samsungs Galaxy A5 gibt es anderswo deutlich (!) günstiger. Auch bei diesem Lockangebot bleibt der Daumen unten.