Im Test: Asus ZenBook 14 UX433FN
Multimedia ja, Gaming eher nein sowie Fazit
Multimedia ja, Gaming eher nein
Am Gehäuse befinden sich ein HDMI-, ein USB-3.0- sowie ein USB-C-Anschluss. Letzterer kann leider nicht wie bei verschiedenen Konkurrenzgeräten zum Aufladen des Akkus oder zum Anschliessen eines externen DisplayPort-Monitors verwendet werden. Abgerundet wird das Anschlussangebot durch einen Leser für microSD-Speicherkarten und einen 3,5-mm-Kopfhörerjack. Das Lautsprechersystem stammt vom renommierten Hersteller Harman Kardon, jedoch ist die Basswiedergabe relativ schwach. Das Klangbild indessen erschien uns insgesamt ausgewogen: Die Mitten trugen den Klang gut, die Höhen scherbelten nicht. Dank eingebautem, modernen Wi-Fi-AC-Standard war unsere Internetverbindung zu jeder Zeit stabil und schnell. Mit ungefähr zwölf Stunden Nutzungsdauer bei normaler Anwendung befindet sich die Akkuleistung im mittleren Segment.
Beim einfachen Grafiktest mit dem modernen Videospiel «The Division 2» fielen die Resultate erwartbar aus: Stellt man das Spiel auf eine Auflösung von 720p und setzt alle Qualitätsstufen auf minimal, kann man das Gerät noch zu passablen 45 Bildern pro Sekunde zwingen. Wirklichen Spielspass bringt dies jedoch nicht. Bei der Anwendung von Photoshop und Lightroom liessen die eingebaute Nvidia-Grafikkarte, die 16 GB RAM sowie der i7-Prozessor ihre Muskeln spielen und verschafften uns eine grösstenteils flüssige, angenehme Arbeitserfahrung.
Beim einfachen Grafiktest mit dem modernen Videospiel «The Division 2» fielen die Resultate erwartbar aus: Stellt man das Spiel auf eine Auflösung von 720p und setzt alle Qualitätsstufen auf minimal, kann man das Gerät noch zu passablen 45 Bildern pro Sekunde zwingen. Wirklichen Spielspass bringt dies jedoch nicht. Bei der Anwendung von Photoshop und Lightroom liessen die eingebaute Nvidia-Grafikkarte, die 16 GB RAM sowie der i7-Prozessor ihre Muskeln spielen und verschafften uns eine grösstenteils flüssige, angenehme Arbeitserfahrung.
Fazit
Das Asus ZenBook 14 UX433FN ist ein stylisches, starkes und eindrücklich kompaktes Ultrabook mit mehr als genügend Leistung zur üblichen Arbeits- und zeitweisen Kreativanwendung. Für Musikliebhaber und Gamer eignet sich das Gerät allerdings nicht.
Testergebnis
Sehr stylisch und elegant, dünn und leicht, meist leise, gute Leistung, Touch-Ziffernblock ist ein angenehmes Feature, ultradünner Bildschirmrahmen, IR-Kamera für Gesichtserkennung, angenehme Tasten, schneller Speicherplatz
Kaum Gaming-Leistung, Preis eher hoch, Sound und Akkuleistung nur durchschnittlich, USB-C-Anschluss nicht voll funktionsfähig
Details: Ultrabook mit 14-Zoll-Monitor, 1080p, Windows 10 Pro, i7-8565U CPU, 16 GB RAM, Nvidia MX150-GPU, 1 × USB 2.0, 1 × USB 3.1, 1 × USB-C, 1 × HDMI, 1 × Stromanschluss, 1 × 3,5-mm-Kopfhörer-/Mikrofonanschluss, Lautsprecher von Harman Kardon, Metallgehäuse, Touch-Ziffernblock
Preis: Fr. 1599.–
Infos:digitec.ch
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